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Es werden Posts vom Juli, 2012 angezeigt.

Mais-Parmesan-Kartoffel-Puffer

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Ein weiteres Pufferrezept, Kartoffelpuffer gab's ja schon hier und meine Maispuffer hier . Ich hatte unbändige Lust auf Parmesan, bekomme aber selbst die kleinen Dosen immer nicht schnell genug bzw. meist nie leer. Hiermit geht er schnell weg ;) Für 1-2 Personen (hust, bei mir hätte keiner mitessen dürfen ^^): 1 Dose Mais etwa 50gr geriebener Parmesan oder mehr oder weniger (ich weiß nicht, wie es mit selbstgeriebenem klappt, ich hatte den schon ganz fein geriebenen gekauft) 2 kleine Kartoffeln Mehl Salz, Pfeffer, Paprika, Cayennepfeffer Die zwei Kartoffeln schälen und fein reiben. Aus etwa 3-4 gehäuften EL Mehl und Wasser einen "Teig" herstellen, zu dem man den Parmesan gibt und alles kräftig würzt. Die Konsistenz sollte zähflüssig sein, lieber etwas fester, da der Mais und die Kartoffeln noch Feuchtigkeit mitbringen. Dann alles zusammenmantschen und zu kleinen bis großen Puffern in heißem Öl ausbacken. Durch den Käse wird die Sache erstens schön würzig und z

Liebster Blog Award

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Die liebe Danii von Lecker Bentos und Mehr hat mir vor kurzem den Liebster Blog Award verliehen, was mich wirklich sehr gefreut hat und freut! Dieser soll dazu dienen, Blogs bekannt zu machen, hier mal die Erklärung dazu: "Sinn und Zweck dieses Awards ist es, Bloggerneulingen die Chance zu geben, sich bekannt zu machen. Es ist schwer, sich in der Unmenge von Weblogs hervorzutun und zu etablieren. Eine regelmäßige Leserschaft ist wichtig, um in den Tiefen des www wahrgenommen zu werden. Das wissen wir alle und deswegen soll der Award an Blogger verliehen werden, die einen selbst inspirieren und weniger als 200 regelmäßige Leser in ihrer Mitgliederliste eingetragen haben. Jeder, der einen Award erhalten hat, kann seine Freude an fünf weitere Blogger weiter geben, die die vorgenannten Voraussetzungen erfüllen. Wenn man den Award also erhalten hat, sollte man folgendes tun: Poste den Award auf deinem Blog. Verlinke deinen Nominator – als kleines Dankeschön. Gib den

Eistee

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Den Sommer lasse ich jetzt mal unkommentiert, aber das Wetter bedeutet ja nicht, dass man nicht wenigstens bei den Getränken so tun kann als ob ;) Aber vielleicht wird's ja jetzt auch mal was mit dem Wetter! Ich trinke gerne Eistee, der Gekaufte ist aber immer so eine Kalorien- und / oder Chemiebombe. Aber die Zitronenvariante kann man auch selbst machen. Man braucht dafür nur Schwarzen Tee, stark aufgebrüht und abgekühlt Zucker frisch gepressten Zitronensaft Auf einen Liter schwarzen Tee nehme ich etwa 2 EL Zucker und den Saft von zwei Zitronen. Dazu sei gesagt, dass ich keine Saftpresse habe, d.h. ich muss die halbierten Zitronen mit der Hand ausdrücken *quetsch*, weswegen diese Angabe hier auch viel zu hoch sein könnte. Tastet Euch am besten langsam heran, bis Euch das Tee-Zitrone-Zucker-Verhältnis schmeckt. Und dann gut gekühlt trinken und an Sonne denken :) Das Photo ist auch schon länger her, damals, als noch die Sonne schien und ich meinen Lernkram mit auf den Balkon

Marge 2.0

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Ich hatte letztes Jahr schon davon berichtet , es gibt da jemanden, der mir ein ganz besonderes Geburtstagsgeschenk gemacht hat. DVD-Halter Marge wurde dieses Jahr gepimpt und ich bekam sie dann natürlich wieder zum Geburtstag :) Ihr seht, dass ihre Haartolle um ein weiteres Stück erweitert wurde (am Billyregal daneben sieht man, wie sie gewachsen ist), hier einmal Marge im letzten Jahr und Marge in diesem Jahr. Beeindruckend, nicht wahr?! Außerdem wurden ein paar Wünsche von mir berücksichtigt: Marge bekam noch eine Schicht Klarlack, wodurch der Staub wohl hoffentlich nicht mehr so an ihr kleben wird ^^ Außerdem wurde sie hinten weiter stabilisiert, damit sie auch ohne Loch bohren und aufhängen stabil steht. Wenn ich mal Muse habe, poste ich vielleicht mal das genial einfache Stecksystem. Zu sagen bleibt mir dazu nichts mehr, ich habe sowieso hauptsächlich ehrfürchtige, stille Bewunderung für sie und vor allem ihren Erbauer übrig :) Manche Dinge sind eben einfach einmalig und

Yogurettecupcakes

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Wieder so eine furchtbar sündige Sache und wieder bei Sandra entdeckt ;) Das Rezept für den Teig findet Ihr hier . Ihr könnt auch das Topping von dort nehmen, wer aber wie ich keine Lust auf Gelatine hat, nimmt einfach das Topping der Oreocupcakes  und fügt etwa 6-8 kleingeschnittene Yoguretteriegel hinzu. Mehr Worte bedarf es auch nicht zur Zubereitung, deswegen jetzt mal noch ein paar Fotos des Herstellungsprozesses.

Seitan Madras

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Die drei anderen Viertel des Seitankloppses sind als Geschnetzeltes in einer indischen Sauce gelandet, und zwar in dieser, die es als Fertiggericht (ohne Zusätze und ohne tierische Produkte!) in gut sortierten Supermärkten gibt. Diese ist reltiv scharf (das liegt ja immer im Auge des Betrachters ^^), aber es gibt auch noch tolle andere Sorten. Das Päckchen reicht für eine Portion. Den Seitanklopps habe ich einfach in Schnetzel geschnitten und in Öl ganz scharf angebraten, so dass alles sehr knusprig wird. Dann einfach die Sauce dazugeben, kurz aufkochen, und wenn alles heiß ist, ist es auch schon fertig :) Dazu habe ich Basmatireis gemacht. Jetzt auch zu meinem Urteil über mein mittlerweile viertes Seitanrezept. Duch die Zugabe des Tofu ist die Konsistenz um ein Vielfaches verbessert worden, nicht mehr so gummiartig sondern wirklich Richtung Fleisch. Dazu auch mal ein Photo, auf dem der Seitan seinem tierischen Gegenstück auch wirklich sehr ähnlich sieht. Außen ist er noch

Pesto-Tomate-Seitan-Brötchen

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Und noch ein Brötchen-Post :) Hierbei kann man auch gut Reste aufbrauchen, wie Pesto, Tomaten oder anderes Gemüse. Zudem habe ich hier noch etwas kleingeschnittenen Seitan (etwa 1/4 von einem der Klöppse aus der vierten Seitanaktion ) darübergegeben. Ich habe dafür Aufbackbrötchen (natürlich noch NICHT aufgebacken ^^) genommen und diese aufgeschnitten. Die Hälften mit Pesto bestreichen und die Tomatenscheiben (+ anderes Gemüse) drauflegen. Zuoberst habe ich ein paar Seitanschnetzel gekrümelt. Die Brötchenhälften jetzt für 8-10 Minuten backen. Das schmeckt auch kalt und ist in rauhen Mengen, z.B. für Parties, herstellbar. Was aus dem Rest des Seitankloppses geworden ist, kommt im nächsten Post :)

Avocado-Tomaten-Brötchen

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Das hier ist bzw. war für mich eine Premiere, denn das war die erste Avocado, die ich gekauft und gegessen habe :) In einem meiner Kochbücher war das Rezept zu einem einfachen, aber sehr leckeren Brötchen. Pro Brötchen braucht man einfach 1/4 Avocado in Spalten , 2-4 dünne Tomatenscheiben , etwas Frischkäse , (ggf. mit Tomatenmark vermengt), etwas Zitronensaft , Salz und Pfeffer . Die untere Brötchenhälfte mit Frischkäse (+ Tomatenmark) bestreichen, darauf die Tomatenscheiben und darauf die Avocadoscheiben legen. Den Zitronensaft über die Avocado träufeln und das Ganze noch etwas salzen und pfeffern. Zuklappen und genießen :)

Kartoffelpuffer

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Ich habe immer mal Probleme meine Kartoffel leer zu bekommen, weswegen ich dann immer Kartoffelpuffer mache, die -mal vom Reiben abgesehen- sehr schnell gehen und denkbar einfach sind. Ihr nehmt einfach so viele Kartoffeln, wie Ihr für richtig haltet; eine Portionsgröße, die einem Hauptgericht entspricht, bei mir sind das so 6-8 kleine bis mittlere Kartoffeln. Diese reibt Ihr. Ich nehme dabei für etwa die Hälfte der Kartoffeln den feinen Einsatz und für die andere Hälfte den groben. Dazu kommt dann noch ein Ei und etwa 2-4 gehäufte EL Mehl, der Teig sollte nicht so flüssig sein, sondern alles gut zusammenhalten. Ihr könnt das Ganze auch ohne Ei machen, dann auch entsprechend weniger Mehl (bis gar keins, dann sind's aber eher Rösti) oder einfach etwas Wasser dazu. Die Mischung würzt Ihr kräftig mit Salz, Pfeffer und etwas Muskat und backt kleine bis große Puffer aus. Wenn Ihr Euch bei der Würzung unsicher seid, backt am besten einen Testpfannkuchen. Ihr könnt auch geriebene / g