Mokka

Nachdem ich ja nun -wie hier berichtet- einen exzellenten Espresso abgegriffen habe, musste dieser natürlich auch alsbald getestet werden. Dazu habe ich zuhause unsere alte Kaffeemühle mitgenommen und ganz klassisch die Bohnen gemahlen. Von Danii habe ich mir erst noch mal erzählen lassen, was man denn mit dem Espresso machen kann, da ich leider keinen Espressokocher besitze. Sie schlug neben dem normalen Aufbrühen mit einer Kaffeemaschine einen Mokka vor, der wie folgt zubereitet wird.
Man kocht zunächst das Wasser in einem Topf auf, gibt dann die gemahlenen Bohnen hinzu (1TL pro Tässchen) und kocht es wieder vorsichtig auf. Dann das Ganze von der Platte nehmen und umrühren, erneut aufkochen, wieder runter nehmen, Zucker hinzugeben und umrühren. Der Kaffeesatz bleibt drin, man trinkt den Mokka ab.
Das war schon sehr lecker, es hätte nur durchaus noch stärker sein können, vielleicht mahlt meine Mühle auch den Espresso zu grob. Beim nächsten Mal knall ich auf alle Fälle die doppelte Menge rein ^^ Das ist auf alle Fälle ein sehr guter Kaffee, beim nächsten Versuch werde ich die gemahlenen Kaffeebohnen mal in meiner Kaffeemaschine aufbrühen.

Kommentare

Danii hat gesagt…
Die Kaffeemühle ist ja genial. Du könntest mit dem zu grob gemahlenen Kaffee recht haben, für Mokka wird er normalerweise sehr fein gemahlen. Es freut mich, dass Dir der Kaffee schmeckt ;D
Sonnige Grüße Danii
Sarah hat gesagt…
Wir können nächste Woche ja meinen Espressokocher mal ausprobieren. Den fülle ich nämlich nur mit Kaffee nicht mit Mokkapulver.
Old-School-Kaffemühle ^^ Da werf ich einfach beim nächsten Mal mehr rein, dann wird das schon!