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Es werden Posts vom April, 2014 angezeigt.

Spargelquiche

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Nach Sarahs Rezept habe ich hier ja schon mal eine Gemüsequiche vorgestellt. Das Ganze habe ich jetzt einfach mal der Saison halber mit Spargel gemacht, das Rezept ist ansonsten dasselbe: eine frische Rolle Blätterteig 1 Packung Ricotta 2 Eier 500gr grüner Spargel, die holzigen Enden abgeschnitten, unten leicht geschält und in mundgerechte Stücke geschnitten gehobelte Mandeln zum Bestreuen Salz, Pfeffer Die Quiche habe ich dieses Mal einfach in meiner Springform gemacht, dass ich da nicht schon früher darauf gekommen bin, so passt nämlich die Menge perfekt in eine Form. Die Zubereitung funktioniert wie beim schon angegebenen Rezept, obenauf werden noch Mandeln gestreut. Und was soll ich sagen?! Ich habe mich diversen Superlativen hingegeben und den einen oder anderen Vergleich zu einem anderen schönen Lebensbereich gezogen, die Worte waren dennoch nicht genug, um zu beschreiben, wie lecker diese Quiche ist ;)

Freizeitstress...

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Da hat man mal frei und nimmt sich vor, richtig viiieeel für den Blog zu schreiben, und was ist das Ergebnis?! Ich widme mich erst einmal anderen Dingen, die hier so liegen geblieben sind ;) Dazu zählen so schöne Dinge wie Abstellkammer und Keller aufräumen, ich habe aber auch -wie schon einmal erwähnt- ein kleines Stück Grünfläche, das wieder mal ganz dringend nach meiner Aufmerksamkeit verlangte. Darauf wuchs noch vor einem Jahr ein komisches Immergrün, das ich kurzerhand (was immerhin zwei Nachmittage dauerte -.-) ausgehackt und ein kleines Beet angelegt und Gras angesäht habe. Denn vor einem Jahr bin ich in diese Wohnung gezogen, man, wie die Zeit vergeht! So sah es vor einem Jahr aus, nachdem ich und die Hacke fertig waren. Den Rest dieses Immergrüns könnt Ihr hinten beim Baum sehen, falls jemand weiß, was das ist, dürft Ihr mir das gerne verraten, ich sage nur eins: es ist furchtbares Zeug, total schwer zu entfernen und teilweise schon unter das Holz geklettert, Prost Mahlze

Maki-Sushi

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Ich lade mich ja gerne selbst immer mal mal bei Sarah ein, früher -in den backofenlosen Zeiten- wollte ich dann immer etwas Überbackenes haben, jetzt -wo in meiner eigenen Bude der Ofen nicht stillsteht- wünsche ich mir immer Sushi. Und ausnahmsweise wurde ich auch eingeladen, ohne dass ich das selbst getan habe, aber etwas unverschämt musste ich dennoch sein: ich habe gleich mal eine Riesenladung Sushi geordert, damit ich etwas mit nach Hause nehmen kann ;) Und da Sarahs Freund auch so ein Fass ohne Boden ist (wie ich ^^), hat sie wirklich seeehr viel Reis gekocht und unglaublich viele Maki gerollt. Deswegen gewinnen sie auch eher den Schönheitstrostpreis, aber sonst würde sie jetzt noch rollen. Eben grade habe ich nämlich mein gestriges Doggy-Pack als Mittagessen aufgefuttert. Und ich habe es gestern Abend wirklich ein kleines bisschen übertrieben... Ich kann immer viele Maki futtern, bis ich mir dann doch irgendwann denke, dass ich vielleicht mal aufhören sollte... Und dann daue

Avocado-Limetten-Sauce mit Nudeln

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Letztes Jahr im Somme, als es so brüllend heiß und schwül war, war ich bei Sarah und es gab eine Menge Caipis, und damit wir nicht direkt aus den Latschen kippen vorher etwas Sättigendes und zugleich Erfrischendes, nämlich diese kalte Sauce. Seither habe ich immer mal wieder an selbige denken müssen und mir dann vor einiger Zeit in unbändiger Lust darauf, Sarahs Kochbuch mit dem Rezept geliehen. Es ist das "1 Nudel - 50 Saucen"-Kochbuch von GU. Hier kommt es für vier Personen in etwas abgewandelter Form: 1 Limette 1 große oder 2 kleine Avocados 75gr saure Sahne 1/2 EL Olivenöl Salz 1 Prise Zucker Die Limette auspressen und den Saft mit dem Avocadofleisch mit einer Gabel fein mantschen. Mit den restlichen Zutaten verrühren und mit Salz und Zucker abschmecken und schon fertig :) Übrigens: entweder ich hatte besonders viel Avocado oder man kann das einfach generell so machen: ich habe den kompletten Becher saure Sahne dazugetan, denn für saure Sahne habe ich wirklich

Artischoken

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Ich habe einige Bilder für Euch, die ich schon lange zeigen wollte, da ich mal einfach etwas gekauft habe, was ich schon immer mal kaufen wollte, nämlich eine Artischoke. Die Bedarf eines gewissen Vorgehens bei der Zubereitung und -ich gestehe- so sonderlich viel fällt da als Ertrag am Ende leider auch nicht ab, aber ich fand sie, in etwas Olivenöl gedippt, doch ziemlich lecker. Sucht Euch zuerst eine Anleitung mit bewegten Bildern, youtube hat einiges, z.B. dieses hier. Ihr seht hier mein Endergebnis, bevor ich mampfen konnte. Das Heu und die darüberliegenden hellen bis violetten Blätter wurden entfernt, das gab den ersten großen Berg Abfall ^^ Beim Verzehren zieht Ihr jetzt einfach die einzelnen Blätter ab, dippt sie in irgendwas Leckeres und nuckelt sie unten -also da, wo sie am Artischokenboden saßen- aus ;) So arbeitet man sich langsam vor, bis, ja bis das Schönste über bleibt, der Boden der Artischoke, der wirklich sehr lecker und weich und gleichzeitig bissfest ist.