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Es werden Posts vom Juni, 2014 angezeigt.

Kirsch-Bananen-Käsekuchen

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Hier hatte ich etwas gebacken, was ich Euch schon lange zeigen wollte, da dieser Kuchen zusammen mit der Soße wirklich sehr lecker war. Das Rezept habe ich bei Melonpan gefunden. Ich habe eine Minispringform, in die genau die Hälfte des hier angegebenen Rezeptes passt, deswegen sieht das Stückchen auch so winzig aus ^^ Für den Boden: 100g zerlassene Butter 200g Vollkorn-Butterkekse (zerbröselt) 2 EL Zucker Für die Füllung: 450g Frischkäse (Zimmertemperatur) 150g Zucker 1 1/2EL Mehl 2 Eier 100g Schmand 1 große reife Banane geschält und zerdrückt Kirschtopping: 1 großes Glas Kirschen (680g) abgetropft 100g Zucker 4EL Kirschsaft 1 1/2 EL Speisestärke Den Boden der Springform mit Backpapier auslegen. Den Ofen auf 175°C Ober-und Unterhitze vorheizen. Butter mit Keksen und dem Zucker gut mischen und auf dem Boden der Form verteilen. Fest andrücken und kalt stellen. Den Frischkäse mit dem Mixer kurz cremig rühren. Zucker und Mehl mischen, zum Frischkäse gebe

Schachbrett [Vorlage]

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Ich habe wieder mal die Bügelperlen ausgepackt und für man(n) ein Schachbrett gelegt. Ich gestehe, dabei handelt es sich wirklich um eine etwas eintönige, äähhh... monochrome Tätigkeit ;) Das Brett besteht aus vier Teilen mit jeweils vier mal vier Feldern. Jedes Feld besteht aus fünf mal fünf Bügelperlen. Durch das Aufteilen des Spielfeldes lässt es sich zum einen besser verstauen, zum anderen besteht dann nicht die Gefahr, dass es in der Mitte durchbricht, da Bügelperlen nur dann gut halten, wenn das Motiv insgesamt nicht so riesig wird. Dazu habe ich noch einfach eine Ladung Schachfiguren bestellt und schon hat man ein sehr nettes Geschenk beisammen.

Wrap mit Linsenbratlingen und Rucola

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Die Bratlinge sind bei mir einfach in einem Wrap gelandet :) Ich hatte Weizenfladen mit Leinsamen, zusätzlich noch Rucola und als Soße einmal (wie bei diesem Wrap) Quark gemischt mit Kichererbsenaufstrich (von Alnatura) und ansonsten Curryketchup. Dazu streicht Ihr die Soße Eurer Wahl auf den Fladen und erhitzt diesen für 1 Minute in der Mikrowelle. Die heißen Bratlinge kommen in der Mitte darauf, gemeinsam mit dem Rucola. Ich habe die Wraps gerollt, wie Ihr seht, dazu klappt Ihr oben und unten den Wrap einmal zu (deswegen ist der Rand frei) und rollt dann von eine Seite (bei diesem Foto von der Rucolaseite) das Ganz schön fest und eng greifend und drückend zusammen. Schneidet ihn in der Mitte durch und das Ganze sieht deutlich hübscher aus als die lange Variante ;)

Linsenbratlinge

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Ich habe mir mal eine Zeitschrift gekauft, die nur aus Rezepten besteht, und direkt diese Bratlinge nachgekocht. Laut Rezept gibt es dazu einen Radieschendip, den hab ich aber weggelassen und die Bratlinge stattdessen ganz anders verputzt, wie Ihr im nächsten Post gleich sehen werdet. Für diesen großen Berg (laut Rezept für vier Personen) braucht Ihr: 250gr rote Linsen 300ml Wasser 1 Zwiebel, fein gewürfelt 200gr Magerquark 3 Eigelb (ich habe 1 Ei genommen, ging auch) 6EL Mehl Salz und Pfeffer Zunächst kocht Ihr die Linsen, bis das Wasser verdunstet ist (etwa 10-15 Minuten). Die Zwiebel wird währenddessen in einer Pfanne gedünstet und zu den fertigen Linsen gegeben. Das Ganze abkühlen lassen. Vermengt den Quark mit dem Ei und würzt kräftig. Als letztes wandert alles zu den Linsen, das Mehl gibt die nötige Bindung. Kräftig mit Salz und Pfeffer würzen. Ich habe wieder mit zwei Esslöffeln Nocken geformt und diese dann in der Pfanne plattgedrückt, ansonsten wird das mit den Hände

Bento #78

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Ohoho, so bescheiden das letzte aussah, hier kann ich hoffentlich wieder überzeugen ^^ Ich habe einen Bagel mit Frischkäse, einen halben Apfel und Walnusskerne in die Bagelbox gepackt. Dazu gab es noch eine Ebene von der Monbentobox. Darin befindet sich zuunterst ein Linsenragout, das ich Euch noch vorstellen werde. Dazu gab es Falaffel, die ich mit einer Fertigmischung gemacht habe. Wer sich über die Form wundert: ich hatte keine Lust auf mit-den-Händen-panschen, deshalb habe ich die Bällchen zu Nocken mit zwei Esslöffeln geformt und dann einfach im Ofen gebacken. Das spart Fett und Zeit (und klebrige Finger ^^).

Bento #77

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OK, ich gestehe, das sieht echt nicht hübsch aus, das ist aber zu fast 100% dem Licht geschuldet, es war wieder spätabends, Ihr versteht ;) Ich habe von Mama Nudelauflauf und zusätzlich noch Bolognesesoße mitbekommen, beides ist in der Monsterbox gelandet. Dann habe ich noch eine Ebene von Urara mitgenommen, in die Apfelkuchen -ebenfalls von Mutti ^^- und Studentenfutter gewandert sind.

Frischer Pfefferminztee

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Und weil ich meine Minzpflänzchen so gern hab, muss natürlich auch ein Foto des frischen Tees gemacht werden ;) Ich habe mir gleich zwei Stängel (einmal Zitronenminze und einmal marokkanische Minze) in meinem großen Messbecher aufgekocht und etwas abkühlen lassen, sodass er noch lauwarm war. Das habe ich dann Pfingstmontag aufgrund der großen Hitze geleert, bei kalten Getränken fängt man nämlich noch mehr an zu schwitzen.

Tomaten-Mozzarella-Gnocchi mit Basilikum

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Ich habe im Kühlregal etwas großes Rundes entdeckt (ich glaube, es war im Lidl...) und direkt mal mitgenommen, da es sich um Gnocchi handelte, die mit Tomate und Mozzarella gefüllt sind. Ich habe diese nach Packungsanweisung zubereitet, nach dem Abschütten etwas Butter hinzugegeben und Basilikum daraufgestreut. Warum poste ich das? Zum einen sind diese Gnocchi sehr lecker, zum anderen ist das mein selbstgezogener Basilikum, der während der heißen Pfingsttage einen unheimlichen Schub gehabt hat und ich mich getraut habe, die ersten kleinen Blättchen zu ernten. Ich hoffe, das die Pflänzchen irgendwann so groß sind, dass ich so viele Blätter habe, um selbst Pesto herzustellen :)

Bento #76

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Dieses mal hatte ich meine schicke Porzellanbox anders verwendet, nämlich für ein Müslie toGo. Dazu sind in der Box Haferflocken, geschrotete Leinsamen und so komische Honigpops gelandet. In der kleinen Milchflasche war -wer hätte das erwartet- Mandelmilch ;) Außerdem gab es noch einen Müslieriegel. In der kleinen Schweinchenonigiribox waren zusätzlich noch Plätzchen und etwas Studentenfutter, das dann teilweise im Müslie gelandet ist. Die Milchflaschen gibt's beim Bentoshop, sie sind super, da sie dicht sind. Für Herzhaftes im flüssigen Zustand -z.B. ein Dressing- habe ich mir ein Minimarmeladenglas und ein Pestoglas aufgehoben, so kann man alles sicher transportieren.

Im Garten - kleine Pflanzenkunde

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Von meinem kleinen Gärtchen hatte ich vor einiger Zeit schon mal berichtet . Es ist einiges weg- und dazugekommen, weswegen ich mal ausführlich darüber berichten und mein begrenztes Wissen preisgeben will. Es sieht jetzt etwas anders aus, da ich meine Erdbeerpflanzen ausmachen musste, da sie komplett vom Erdbeerblütenstecher befallen waren -.- Gegen den kann man nach der Blüte etwas tun, währenddessen hilft es nur, die befallenen Blüten abzuschneiden, es war aber einfach die gesamte Pflanze bedeckt, was doch sehr unschön war. Deswegen sitzt an dieser Stelle jetzt eine Tomate umgeben von einer Reihe Radieschen. Bei Tomatenpflanzen muss man die Pflanze ausgeizen, d.h. die Triebe, die zwischen dem Haupttrieb und den Blättern / Seitentrieben kommen, entfernen, sonst hat man nur Blätter, aber keine Blüten oder Früchte.

Pitatasche mit Curry

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Ich habe es tatsächlich geschafft, bei diesen sommerlichen Temperaturen krank zu werden, weswegen ich mir ein scharfes Curry gekocht habe, um die Nase richtig durchzupusten ;) Kurz darauf war die Erkältung auch nicht mehr von der Allergie zu unterscheiden, was für ein Killerpollenjahr! Das Curry habe ich schon sehr oft vorgestellt, u.a. hier . Die Zubereitung ist dieselbe, dieses Mal kamen hinein: 1 kleine Zwiebel, fein gewürfelt 4 kleine Kartoffeln (die lagen hier so rum und wollten ganz dringend weg) 1/2 bis 3/4 Tasse rote Linsen Öl zum Anbraten 2 TL Masalagewürzmischung 1 Packung passierte Tomaten 1 Dose Kokosmilch 2 getrocknete Chilischoten (zum Mitkochen, bitte nicht reinschneiden, es sei denn, es soll wehtun ^^) Salz, Pfeffer 1 reife Mango, in mundgerechten Stückchen (in das fertige, noch heiße Curry geben, nicht mitkochen!) Das Curry reicht mir immer etwas, also habe ich beschlossen, die Reste mal anderweitig zu verwenden. Eigentlich wollte ich Wraps machen, hab a