Erbsensuppe
Von meinen beiden Lieblingssuppen, Erbsen- und Linsensuppe, habe ich eine mal selbstständig nachgekocht. Es handelt sich hier um meine erste, richtige, selbstgekochte Suppe. Also, es gab vorher auch schon Suppe, aber nicht eine solche klassische und auch nicht in der Menge, in der ich produziert habe ^^
Ich will mal versuchen, eine Mengenangabe zu machen, ich musste das Rezept auf eine 3/4 Packung Erbsen runterrechnen, da in meinen Topf nur maximal 1 1/2l Wasser passen ;)
500gr getrocknete geschälte Erbsen
2l Wasser (pi mal Daumen, je nach dem, wie dick man seine Suppe mag)
1 Zwiebel
1 Bund Suppengrün
Kartoffeln (ich hatte vier mittelgroße, wer mehr mag, macht mehr rein :)
Zunächst wird die Zwiebel fein gewürfelt und im Topf im heißen Öl glasig gedünstet. In vielen anderen Rezepten wir auch Speck gewürfelt und im Topf ausgelassen, aber ich mag einfach keinen Speck ;)
Dann werden das Wasser und die Erbsen hinzugegeben und zum Kochen gebracht (Achtung, die geschälten muss man nicht einweichen, wenn man ungeschälte kauft, müssen diese vorher für 24 Stunden ins Wasser).
Ich muss gleich sagen, dass ich Erbsensuppe dick und breiig mag, weswegen es mein Ziel war, die Erbsen schön weich zu kochen und dann mit dem Suppengemüse noch mal zu stampfen. Während die Erbsen also für ungefähr 20 Minuten vor sich hin köcheln, wird das Suppengemüse geschnitten.
Man beachte mein Elefantenbrettchen, das jetzt wie ein bunter Elefant unter einem Petersilienbaum wirkt ^^ Nach diesen 20 Minuten wird das Suppengemüse mit Ausnahme der Petersilie hinzugegeben und alles wird für weitere 20-25 Minuten gekocht. Das war für mich der Moment, alles noch mal ordentlich einzustampfen. Erst nach dieser Aktion konnte ich die klein geschnittenen Kartoffeln hinzugeben. Um diese noch gar zu bekommen, musste alles weitere 20 Minuten köcheln. Ganz zum Schluss kommt die gehackte Petersilie dazu.
Bei mir hat sich dann beim fertigen Gericht noch ein Bockwürstchen dazugesellt, das ich in der Suppe mit erwärmt habe (lässt man dieses weg, sind wir damit sogar vegan). Die alte schon genannte Regel, dass Suppen und Eintöpfe noch besser werden, wenn man sie einen Tag vorher kocht, habe ich natürlich befolgt.
Guten Appetit!
Ich will mal versuchen, eine Mengenangabe zu machen, ich musste das Rezept auf eine 3/4 Packung Erbsen runterrechnen, da in meinen Topf nur maximal 1 1/2l Wasser passen ;)
500gr getrocknete geschälte Erbsen
2l Wasser (pi mal Daumen, je nach dem, wie dick man seine Suppe mag)
1 Zwiebel
1 Bund Suppengrün
Kartoffeln (ich hatte vier mittelgroße, wer mehr mag, macht mehr rein :)
Zunächst wird die Zwiebel fein gewürfelt und im Topf im heißen Öl glasig gedünstet. In vielen anderen Rezepten wir auch Speck gewürfelt und im Topf ausgelassen, aber ich mag einfach keinen Speck ;)
Dann werden das Wasser und die Erbsen hinzugegeben und zum Kochen gebracht (Achtung, die geschälten muss man nicht einweichen, wenn man ungeschälte kauft, müssen diese vorher für 24 Stunden ins Wasser).
Ich muss gleich sagen, dass ich Erbsensuppe dick und breiig mag, weswegen es mein Ziel war, die Erbsen schön weich zu kochen und dann mit dem Suppengemüse noch mal zu stampfen. Während die Erbsen also für ungefähr 20 Minuten vor sich hin köcheln, wird das Suppengemüse geschnitten.
Man beachte mein Elefantenbrettchen, das jetzt wie ein bunter Elefant unter einem Petersilienbaum wirkt ^^ Nach diesen 20 Minuten wird das Suppengemüse mit Ausnahme der Petersilie hinzugegeben und alles wird für weitere 20-25 Minuten gekocht. Das war für mich der Moment, alles noch mal ordentlich einzustampfen. Erst nach dieser Aktion konnte ich die klein geschnittenen Kartoffeln hinzugeben. Um diese noch gar zu bekommen, musste alles weitere 20 Minuten köcheln. Ganz zum Schluss kommt die gehackte Petersilie dazu.
Bei mir hat sich dann beim fertigen Gericht noch ein Bockwürstchen dazugesellt, das ich in der Suppe mit erwärmt habe (lässt man dieses weg, sind wir damit sogar vegan). Die alte schon genannte Regel, dass Suppen und Eintöpfe noch besser werden, wenn man sie einen Tag vorher kocht, habe ich natürlich befolgt.
Guten Appetit!
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