Welcome to the Madness of Wolverhampton

Wenn Weihnachten günstig fällt und ich ein wirklich freies Wochenende vorher habe, tobe ich mich gerne auf den letzten Metern noch einmal geschenketechnisch in der Küche aus. So habe ich in diesem Jahr einige echte Hingucker produziert. Das Ganze wurde dann in mehrere Geschenkepäckchen verteilt, aber es ist dabei auch dieses Weihnachtswerkstück entstanden, was ich als Nachtisch zu einer kleinen Feier mitgenommen habe. Es vereint alle meine Küchenergebnisse. Die Lok samt Güterwaggon aus Dominosteinen habt Ihr bestimmt schon einmal gesehen. Es gibt dazu ja unzählige Anleitungen im Netz, deswegen spare ich mir das hier. Außerdem habe ich noch die Miniversion des Knusperhäuschens der Hexe gemacht. Einmal mit Hänsel und Gretel als Gummibärchen ... … und einmal mit einem kleinen Schokoweihnachtsmann davor. Sowohl die Lok als auch die Häuschen ließen sich ziemlich gut herstellen. Wichtig ist dabei, dass Ihr einen relativ festen Guss aus Puderzucker und Zitronensaft herstellt.

Pünktlich zum "nach dem Fest" gibt es noch eine schöne Idee zum Selbermachen, vielleicht dann für's nächste Jahr. Denn selbstgemachte Geschenke kann man einfach nicht vorm Verschenken schon auf dem Blog zeigen, so ist das eben ^^ Eine Kollegin und ich haben diese schöne Idee bei einem Kollegen gesehen, der die ganze Sache dann noch mal mit uns gebastelt hat. Ihr benötigt dafür nur Beton, Luftballons und Einmachgläser bzw. Blumentöpfe. Die Ballons pustet Ihr auf die Größe, die Euer Windlicht später haben soll. Der Ballon kommt dann mit dem Zipfel nach unten in das Einmachglas bzw. den Blumentopf (das Gefäß sollte aber einigermaßen schwer sein, also keine Plastetöppe). Hier gehen Blumentöpfe meiner Meinung nach sogar besser als Gläser, da sie in allen Größen daherkommen. Je tiefer Euer Ballon nämlich reinpasst, desto standsicherer wird es. Nun nehmt Ihr eine Ladung Beton, etwa so viel, wie Ihr für Euer Windlicht benutzen wollt, formt eine halbwegs ordentliche Kug

Frohe Weihnachten! Zum Heiligabend darf es wie immer etwas mehr sein. Falls Ihr ihn schon vermisst hattet, der obligatorische Zartbitterlolli kommt erst hier. Den packe ich einfach jedes Jahr in ein Tütchen, da Sarah Zartbitter gerne mag.  Dazu gibt es einen radierbaren Gelstift samt Ersatzmine aus dem japanischen Klein-Ikea. Sarah mag diese Sorte sehr gerne, weswegen ich ihn ihr nachgekauft habe. Das eigentliche Geschenk bilden die Essstäbchen. Ich habe lange gesucht und sogar Sarahs Blog durchforstet, damit ich nicht aus Versehen welche kaufe, die sie schon hat. "Hase, der den Mond anschaut" war nach meiner Recherche noch nicht dabei ^^ Außerdem gibt es noch eine Kerze ;) Und diese kann man auch benutzen! Ich bin so froh, dass ich diese Sorte ohne Farbe und Duft gegossen habe, denn das wäre hier wirklich schade gewesen. Ich habe dazu im Asiamarkt sehr günstige Teetassen gekauft. Sie passen zum Thema und sehen super aus. So hat -außer dem Lolli- jeder Gegenstand mit J

Nur noch einmal Schlafen bis Weihnachten, gibt's das denn?! Hier habe ich wieder mal unseren geliebten Choco Pie eingepackt. Dazu gibt es ein Nusstütchen. Von der Marke hatte ich schon ganz viele Tütchen im Laufe der letzten Jahre an Sarah verschenkt. Diese Sorte sollte -wenn mein Gedächtnis mich nicht im Stich lässt- die letzte sein, die ich noch nicht verschenkt habe. Es klingt ja schon etwas experimentell, ich hoffe aber, dass es eine gute Mischung ist.

Wenn ich in der Küche mit Wachs rumwutze, höre ich natürlich nicht nach einer Kerze auf, sondern bin in die kleine Massenproduktion gegangen... Umso ärgerlicher, dass es mit dem Abbrennen nicht klappen will, aber wie gesagt nicht zu ändern und wir deklarieren das Ganze einfach in duftendes Dekoelement um ;) Das hier ist die Vanillevariante im halbhohen Babybreigläschen. Diese Gläschen gehen echt prima, da sie in verschiedenen Größen kommen. Beim Biobrei geht das Etikett auch halbwegs problemlos ab ;) Ich denke, ich werde mich auch noch aufraffen und testen, ob es an der Farbe oder am Duft lag. Dann gibt's noch mal viel Brei und dann noch viel mehr Kerzen, denn das Gießen an sich macht wirklich Spaß :)

Ausm Asiamarkt gibt es noch einmal die Mischung "Experiment" mit "lecker" ;) Ich bin mir unschlüssig, ob ich Sarah den Drink schon einmal aus lauter Jux und Dollerei mitgebracht hatte, aber er durfte dennoch einfach noch mal mit. Zur Besänftigung gibt es die kleinen Schokowaffeln dazu, falls der Drink eklig ist; die Waffeln sind nämlich sehr lecker. Jetzt nähern wir uns auch schon langsam dem Ende des schönen "jeden-Tag-ein-bisschen-Weihnachten"-Gefühls...

Wenn es einen Bruno und einen Paul gibt, darf ein Mädchen natürlich nicht fehlen ;) Das ist jetzt aber wirklich der letzte aus der "niedliche-Riegel"-Reihe. Bei "Sets" kann ich aber einfach nicht widerstehen und auch Hannas Füllung klang sehr lecker. Ich hoffe also, dass alle Riegel überzeugt haben.

Das hier sollte Euch zur Hälfte noch bekannt vorkommen. Von meiner Lippenpflegeproduktion aus 2017 hatte ich immer noch Hülsen übrig. Und da ich aufgrund meiner anderen Kosmetika in diesem Kalender alle Zutaten da hatte, habe ich einfach noch ein paar Lippenpflegestifte gemacht. Ich habe mich dabei an mein Rezept von 2017 gehalten, dieses aber runtergerechnet, damit ich nicht wieder so eine große Masse herausbekomme. Dazu gibt es einen Kleinkindsnack… Jawohl, wir stehen dazu, der ist nicht für den Nachwuchs sondern für Sarah ;) Sarah hatte mir mal einen anderen Snack der Firma geschenkt; dieser hat mir so gut geschmeckt, dass ich die anderen Sorten getestet habe. Die Löwen finde ich dabei besonders lecker, weswegen sie jetzt hier rein durften.

Von dem coolen Riegel, der in Türchen 16 war, gab es noch einen Kumpel, den Paul. Auch Paul sieht sehr knuffig aus und ist lecker gefüllt (auch hier habe ich keine Ahnung mehr, womit). Dazu habe ich noch diesen Nori-Snack im Biomarkt gekauft. Er sieht sehr interessant aus und schmeckt hoffentlich auch halbwegs. Da ich hier wieder so ein Geschmacksexperiment habe, musste der Paulriegel auch hier rein, falls das Norizeugs nicht schmeckt ;)

Sarah mag ja kleine Seifen, weswegen ich hier diesem -natürlich supergünstigen- Bruchstück nicht widerstehen konnte. Dufttechnisch ging es in die maritime Richtung. Dazu habe ich nach dieser Anleitung von Erbse (die ja eigentlich gar keine richtige Anleitung ist ^^) ein Abschminkpad selbst gehäkelt. Ich kann ja schon Häkeln und Stricken, mache es aber nicht so oft, weswegen alles immer etwas lange dauert und / oder leicht dilettantisch aussieht ;) Ich bin hier mit der Optik halbwegs zufrieden, wobei ich tatsächlich einmal alles aufdröseln und von vorne anfangen musste, da es sich ein bisschen zu sehr gewellt hatte. Die Schlaufe hinten habe ich dann auch geschafft und auch diese sieht annehmbar aus ;) Nun muss es nur noch seinen Zweck erfüllen.

Hier hat mich natürlich wieder mal das Design überzeugt und zum Kauf animiert ;) Ich finde den Riegel sehr niedlich und hoffe, dass er dem auch geschmacklich ins nichts nachsteht. Seine Füllung klang auf alle Fälle lecker, wobei ich leider nicht mehr weiß, was in ihm steckt.

Hier gibt es wieder etwas Selbstgemachtes für die Schönheit. Nach dieser Anleitung habe ich Massagebars gemacht. Ich habe dabei kleinere Formen benutzt und auch das Mischungsverhältnis von Kakaobutter zu Kokosöl etwas verändert. Kokosöl schmilzt ja doch recht flott, vor allem wenn man -so wie ich- sein Bad zur kleinen Sauna umwandelt ;)  Deshalb habe ich 80g Kakaobutter mit 50g Kokosöl gemischt. Die kleinen Bars waren dann bei meinem Testlauf dennoch etwas schnell am Schmelzen und etwas bröckelig, aber bei den nächsten Malen ließen sie sich gut auf der Haut verteilen. Anscheinend haben sie wohl etwas mehr Trocknungszeit benötigt. Ich bin sehr zufrieden mit der Mischung, da sie toll nach Kaffee und Kakao duften. Sie sind auch sehr reichhaltig, weswegen man nur kleine Mengen benötigt.

Ich gehe ja auch jedes Jahr beim Asiamann shoppen, weswegen da auch immer ein paar Sachen abspringen. Hier hatte ich einfach mal die Wasabiedamame eingepackt; keine Ahnung, ob die schmecken, aber es muss ja auch ein bisschen Nervenkitzel dabei sein ;) Deshalb hab ich noch den Sojadrink dazu gepackt, denn diese mag Sarah gerne. Als Ausgleich -sozusagen- falls die Edamame komisch sind ^^

Hier steckt etwas ganz Besonderes drin, ich habe nämlich nach dieser Anleitung Kerzen selbst gegossen. Es gibt hier aber an dieser Stelle ein großes ABER, was mich auch sehr geärgert hat, aber nun nicht mehr zu ändern ist. Die Kerzen brennen nämlich nicht vernünftig; ich habe das aber erst bemerkt, nachdem ich sie schon eingetütet und verschickt hatte. So ist es immerhin ein hübsches und duftendes Dekoelement. Ich habe mich dabei genau an die Anleitung gehalten. Als Gläser habe ich alte Marmeladen- und Babybreigläschen benutzt (bitte nicht gerade die Spaghetti Bolognese sondern nur die süßen Breie ;) Vom Schmelzen, übers Einfärben und Beduften mit Zimtöl lief auch alles prima. Aber entweder das Duftöl oder die Farbe sorgen dafür, dass das Wachs nicht abbrennt. Ich habe nämlich auch ungefärbte Versionen ohne Duft gemacht und die machen das, was Kerzen tun sollen, nämlich abbrennen ^^ Ich hoffe also, Sarah erfreut sich an den tollen Farben und dem zarten Duft.

Es darf auch natürlich mal etwas Schlichtes ins Tütchen. Hier war ich tatsächlich aber auf der Suche nach neuen Schokisorten, von denen ich gelesen hatte; aber da war ich anscheinend zu früh dran. Da Sarah Macadamia mag, ist es dann einfach mal diese Sorte geworden.

Was sich hier wohl Seltsames versteckt? Das ist einmal Papier, Anleitung und ein fast fertiger Walddorfstern. Wenn Ihr selbige googled, findet Ihr auch einige Anleitungen. Man muss sie am Ende noch zusammenkleben, was ich natürlich erst mal gelassen habe, da er danach nämlich doch recht groß ist und nicht mehr vernünftig gefaltet werden kann. Aber in seinen Einzelteilen kann man ihn prima verschicken. Papiersterne mag ich recht gerne, sie sind schnell gemacht, halbwegs umweltfreundlich und nach einer bis zwei Saisons landen sie im Papiermüll und können mit neuen Ideen ersetzt werden.

Die Knödel aus dem letzten Bento hatte ich deswegen gemacht, weil ich aus den Knödelresten (ich hatte einen riesigen Berg gekocht ^^) diesen Auflauf machen wollte. Die Kombination klang erst so ein bisschen komisch, da man Sauerkraut ja immer nur klassisch futtert, aber das Ergebnis war superlecker. Für 2-3 Personen braucht Ihr: 500g Sauerkraut 5-8 Kartoffelknödel (je nach Größe; wir hatten fünf faustgroße) 2-3 Zwiebeln 1 Ei 200g Creme fraiche 100ml Milch ~ 100g geriebener Käse 1 Tasse Gemüsebrühe Salz, Pfeffer Zucker Paprikapulver Die Knödel habt Ihr im besten Falle vom Vortag noch über. Dann sind sie auch schön fest und lassen sich gut schneiden. Laut Rezept sollen sie halbiert werden. Ich habe aber wie bei einem Apfel Spalten geschnitten. Das Sauerkraut abtropfen lassen und mit einer Tasse Wasser und einer Tasse Gemüsebrühe etwa 15 Minuten kochen. Ich hatte noch Kümmel in einem Teeei und ein Lorbeerblatt mit gekocht. Mit einer guten Prise Salz und Zucker würzen. Zwi

Der Inhalt von Türchen 10 wandert seit einiger Zeit schon durch die Öko-/nachhaltig-/Hipster/-Pseudo-Öko-fürs-schlechte-Gewissen-Szene und ich kann mich da doch nicht entziehen ;) Ich habe mit Bienenwachs und Mandelöl Wachstücher selbst gemacht. Ich nehme sie gerne zum Abdecken von Speisen, viele wickeln ihr Pausenbrot darin ein und generell taugen sie dort, wo man sonst Folie nehmen würde (nur heiß sollte es nicht werden, aber es wird wohl auch keiner die Wachstuchkartoffel aus dem Ofen testen wollen ^^). Für Sarah habe ich zwei kleinere und ein wirklich großes Wachstuch gemacht. Ich habe mich dabei an die Anleitung von Franzi auf ihrem Blog gehalten. Ich fand es dabei ein bisschen schwierig, die Wachsmenge einzuschätzen, war aber eher etwas großzügiger unterwegs. Ich finde die Tropfen Mandelöl dabei ziemlich wichtig, da ansonsten die Tücher wirklich sehr steif werden. Mal sehen, wie lange die Schätzchen durchhalten.

Zwischen dem bunten Weihnachtscountdown in Form des Adventskalenders mache ich auch ab und an noch ein Bento ;) Wobei ich tatsächlich sagen muss, dass ich im vorweihnachtlichen Arbeitsstress gerne unsere Cafeteria in Anspruch nehme, wenn mir das Essen zumindest irgendwie zusagt. Hier hatte ich zum einen ein bisschen was vom Samstag übrig und das Essen in besagter Cafeteria hat mir zum anderen so gar nicht zugesagt ;) Deswegen habe ich hier 1 1/2 Knödel mit Jägersauce und Buttergemüse eingepackt. Dazu gab es noch ein paar Gurkenstücke, die ich liebevoll an die Form der Box angepasst habe; dazu natürlich noch drei Tomaties für den Farbtupfer. Als Nachtisch hatte ich ein Stück Banane, ein Apfelhasi, eine halbe Mandarine und ein einsames Karamellbonbon.

Hier gibt es wieder etwas Essbares in Form von unbezahlter Werbung ;) Die Mischung für Kokosreis habe ich in Kassel im Asiamarkt meines Vertrauens entdeckt und einfach mal eingepackt. Das Fertigcurry ist aus dem Muji. Eine andere Sorte davon hatten Sarah und ich schon einmal probiert und für ganz lecker befunden. Es überzeugt auch durch eine gar nicht mal so E- und allerlei andere Stöffchen-lastige Zutatenliste. Guten Appetit!

Ein Großteil der Arbeit vorm Adventskalender besteht für mich auch immer darin, das Internet nach DIY-Ideen abzugrasen. Ich starte dabei meistens auf irgendeinem Blog und lasse mich weitertreiben. Besonders viele Ideen habe ich bei Jenny von "I love Spa" gefunden. Ich habe deswegen gefühlt ihren ganzen Blog gelesen ;) Nachgemacht habe ich dann diese Handcreme hier . Ich habe die Zutaten verdoppelt, um gleich eine weitere Portion zu haben. Außerdem habe ich Mandelöl statt Jojobaöl genommen, sprich das folgende zusammengemixt: 80g Kakaobutter 20g Bienenwachs 60ml Mandelöl Das ganze wird im Wasserbad erhitzt, was wegen des Bienenwachses wirklich seine Zeit dauert. Die geschmeidige Konsistenz wie bei Jenny habe ich irgendwie nicht erreicht. Vielleicht liegt es aber auch gerade an den Temperaturen (mein eigenes Gläschen steht im Schlafzimmer und da ist es doch recht frisch). Deswegen entnehme ich immer einen kleinen Brocken mit dem Spatel. Auf der Haut wird es aber s

Sarah mag Seifen, vor allem kleine Handseifen, z.B. für's Gäste-WC. Da freue ich mich immer, wenn ich kleine, günstige Sorten finde, die ich im Kalender verwenden kann. Hier kam noch hinzu, dass die Seife von der Jean-Paul-Schule in Kassel hergestellt wurde. Ich freue mich immer, wenn Schüler etwas selbst herstellen und verkaufen, und kann dann einfach nicht vorbeigehen, da ich ihre Mühe auch gerne unterstützen mag :) So durfte dieser Gästeseifenspieß natürlich mit. Die Seifen sind neben den unterschiedlichen Farben auch unterschiedlich beduftet und schön klein und handlich. Auch die Idee des Aufspießens gefällt mir sehr gut.

Auch hier gibt es wieder etwas, was ich jedes Jahr backe. Hatte mich dieses Rezept beim ersten Mal ja beinahe in den Wahnsinn getrieben, da die Zimt"sterne" in keinster Weise von der Arbeitsfläche zu lösen waren, so liebe ich doch den Geschmack und mit Spritzbeutel gibt es einfach kleine Zimtdötzchen.  Zu den Zimtdötzchen gibt es an Nikolausi zwei paar niedliche Ohrringe. Ich habe sie schon im September in einem kleinen Upcyclingladen in Rom entdeckt und gleich gekauft. Dort wird altes Aluminium zu allerlei Schmuck aufgewertet. Die Kätzchen und Sternchen sind dazu noch versilbert und gefallen hoffentlich.

Obwohl ich mir nie Notizen mache, weiß ich meistens vorm Teeregal im Bioladen stehend, welchen ich Sarah schon mal gekauft habe und welchen noch nicht. Hier war es tatsächlich so, dass ich doch das Gefühl habe, diese schöne Kombipackung schon einmal verschickt zu haben... Ich hoffe aber, dass er dennoch Freude bereitet, da er eine wirklich schöne Auswahl unterschiedlicher Tees bietet.

Hier kommt noch so ein Klassiker, mein Müsli. Ich backe es irgendwie jedes Jahr, da ich es echt lecker finde. Dieses Mal habe ich auch wieder einen echten Berg gemacht, weswegen es für Sarah auch so ein riesiges Glas gab. Das Grundrezept dazu findet Ihr immer noch hier .Diese Mal habe ich Paranüsse etwas klein geschnitten, was mit einem scharfen Messer auch wirklich problemlos funktioniert hat; ein bisschen Vorsicht ist dabei schon geboten, dass Ihr nicht abrutscht. Dazu gab es noch ganze Mandeln. Die Mandeln und Paranüsse habe ich erst zum Müsli gegeben, als dieses schon etwa 10 Minuten vor sich hin gebacken hatte. So werden die Nüsse schön geröstet, aber nicht zu dunkel, was bei 30-40 Minuten Gesamtbackzeit wirklich passieren kann. Ich habe das Müsli auf dem Blech auch ein- bis zweimal umgerührt, damit es schön gleichmäßig bräunt. Nach dem Abkühlen habe ich noch Zartbitterschokotropfen dazu gegeben, sodass wir hier ein Mandel-Paranuss-Schokomüsli haben.

Ich mag ja Kokosmakronen recht gerne, auch wenn wir sie vor Jahren mal satt gehabt hatten, weil wir sie wirklich JEDES Jahr gebacken haben. Hier hatte ich aber Zaubereiweiß entdeckt (unbezahlte Werbung, Obacht ^^) und habe es einfach mal eingepackt. Das Ergebnis finde ich sehr lecker und auch zufriedenstellend, jedoch verhält sich das Zaubereiweiß in keinster Weise so, wie die Packung es verspricht, da wird nämlich nischt steif ;) Man kann trotzdem mit arbeiten und erhält leckere Makronen. Ich empfehle hier aber wirklich die kleinen Oblaten, da es doch leicht krümelig beim Formen ist. Für Euch gibt es auch das Rezept dazu, was ich Sarah beigelegt habe: 2 Eiweiß ODER Zaubereiweiß 100g Puderzucker 1 Packung Vanillezucker 1 Prise Zimt 100g Kokosraspel kleine Oblaten Das Zaubereiweiß nach Packung zubereiten (und einfach ignorieren, dass es nicht wirklich steif wird) bzw. das Eiweiß steif schlagen. Dabei den Puderzucker, die Prise Zimt und den Vanillezucker einrieseln

Sarah mag einfache Deko mit Naturmaterialien sehr gerne, und als ich auf dem Kasseler Herbstzauber diesen Kranz, das Glöckchen, den Schlüssel und den Stern gesehen habe, habe ich alles einfach mal gekauft und dachte mir, dass mir bestimmt eine nette Idee zur Verwendung kommen wird. Ich habe das Ganze nun mit einer selbst gehäkelten Eichel zu einer schlichten Fensterdeko kombiniert und bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Auch frei im Raum oder an der Wand / Tür hängend kann ich mir den Kranz sehr gut vorstellen.

Endlich ist es soweit und das erste Türchen darf geöffnet werden! Sarah und ich (besonders ich ^^) haben in diesem Jahr seeehr früh mit der Produktion begonnen; bei mir war es tatsächlich schon Mitte Oktober soweit. Natürlich habe ich da nur die ewig haltbaren Sachen gemacht; keine Angst, es gibt hier keine zwei Monate alten Kekse ;) Das "Frischzeug" wurde als letztes hergestellt. Ich packe es immer relativ früh in die Türchen, damit es nicht so superalt wird. Deswegen starte ich in diesem Jahr mit einem echten Oldie, but Goldie, meinen Mandelplätzchen . Ich backe sie jedes Jahr, denn sie sind sehr lecker und sehr schnell gebacken. Wie immer gibt es ein nummeriertes Tütchen als Verpackung und einen kleinen Anhänger. Auf eine schöne Adventszeit!