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Es werden Posts vom Januar, 2019 angezeigt.

Curryreiseintopf

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Ebenfalls schon aus einem Bento bekannt ist dieser Reiseintopf mit Kichererbsen und viel Curry. Ich wollte mich eigentlich ans Rezept halten (mal abgesehen davon, dass es eigentlich mit Hähnchen ist), dabei aber gleichzeitig meinen Reis aufbrauchen. Da das nun deutlich mehr Reis als angegeben war, war ich bei allen anderen Zutaten auch sehr großzügig. Für einen richtig großen Topf und etwa 4-5 Personen braucht Ihr: 4 Lauchzwiebeln, geputzt und in Ringe geschnitten 4-5 Karotten, geschält und in halbe Scheibchen geschnitten 1 Dose Kichererbsen ggf. eine kleine Dose Kidneybohnen 2-2,5l Gemüsebrühe 200g Reis 1 gehäufter EL Currypulver Salz, Pfeffer, Kardamom, Ingwerpulver, Curry ggf. Creme fraiche Schwitzt die Lauchzwiebeln in heißem Öl in einem großen Topf an. Gebt dann das Currypulver hinzu und schwitzt auch dieses gut an. Nun die Karotten und den Reis hinzugeben und mit der Brühe ablöschen. Das Ganze für etwa 25 Minuten köcheln lassen. Nach 15 Minuten habe ich d

Rote Linsensuppe mit Gurke

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Hier ist der geile Scheiß, den Ihr schon im Bento gesehen habt ;) Das Rezept stammt von Eat this , weswegen ich nur ein bisschen von meinen Änderungen berichten mag. Das Wichtigste dabei zuerst: Lasst bloß nicht den schnellen Gurkensalat weg (oder hatte ich das an anderer Stelle etwa schon mal gesagt...?!). Es wird gigantomatisch raffinierter durch Geschmack und Konsistenz der Gurken in der dicken, heißen Suppe. Ich habe bei meiner Suppe Knoblauch und Ingwer weggelassen. Ich hatte keinen Knoblauch und Ingwer mag ich frisch einfach nicht in meinem Essen. Ebenfalls nicht dabei waren die Kokosflocken und der Spinat. Ansonsten habe ich mich ziemlich genau ans Rezept gehalten. Als fast genauso wichtig wie die Gurken empfinde ich inzwischen den Zitronensaft in so ziemlich jedem Gericht mit Curry. Es gibt der ganzen Sache tatsächlich mehr "Tiefe". Probiert dieses Curry unbedingt mal aus; es ist lecker, schnell gemacht und idiotensicher. Und lasst bloß den Gurkensalat nicht weg ;

Bento #215

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Unspektakulär. Wäre ich auf Instagram, wäre das mein Hashtag für dieses Bento ;) Neben der Linsensuppe aus dem letzten Bento habe ich noch eine wirklich immense Menge Reiseintopf mit Kichererbsen gekocht. Das Rezept habe ich auf Chefkoch entdeckt und stark abgeändert, denn es war eigentlich mit Hähnchen und Hühnerbrühe. Hier also mit meinem Lieblingsersatz, Kichererbsen, und noch ein paar Kidneybohnen. Außerdem tummeln sich noch Möhren, Lauchzwiebeln und eine kräftige Ladung Curry in der Gemüsebrühe.

Bento #214

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Wenn ich nach der doch recht langen Weihnachtspause wieder arbeiten muss, versuche ich mir das immer durch lecker Essen zu versüßen ;) Hier habe ich deswegen eine Linsensuppe mit Curry und Kokos nach diesem Rezept (mit wenigen Änderungen) gekocht. Es war sehr lecker und eine große Portion habe ich dann direkt in Sicherheit gebracht. Nach dem Erwärmen kommt noch ein schneller Gurkensalat auf die Suppe. Richtig gehört, eine Art Gurkensalat. Ich dachte auch, dass das irgendwie nicht lecker klingt, habe mich aber trotzdem daran gehalten. Gott sei Dank! Lasst bloß die Gurken nicht weg! Deswegen habe ich auch für's Bento eine kleine Portion Gurkensalat eingepackt, der dann oben drauf kam. Außerdem gab es noch zwei der geliebten kleinen Laugenbrötchen, Tomaten, Karottenscheibchen und ein Apfelhäschen. Zum Nachtisch gab es noch ein Zitronenbonbon.

Bento #213

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Hier handelt es sich übrigens um das letzte Prae-Weihnachtsbento. Das erkennt man auch daran, dass es wieder Brot mit erstaunlich viel Eigelb und erstaunlich wenig Eiweiß gab; ich habe nämlich ein weiteres Mal vor Weihnachten Plätzchen mit Eiweiß gebacken und dabei schnell das Eigelb gebraten und hier auf die Stulle gepackt. Dazu gab es meinen sehr geliebten Linsensalat mit Gurke, Tomate und Apfel . Ich mag diese Box wegen dieses kleinen Döschens sehr gerne, auch wenn es immer viel Geschick beim Schichten des Brotes bedarf, da die Box nicht sehr hoch ist. Auf die zweite Ebene kamen wieder mal kleine Laugenbrötchen (man(n) bringt die manchmal mit und ich esse ihm immer ein paar weg, weil ich sie sehr lecker finde ^^), außerdem noch ein Apfelhase, Mandarinen, ein Toffee und ein Zitronenbonbon.

Bento #212

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Ich versuche natürlich im Winter möglichst viel Rosenkohl zu essen, da ich ihn ja ganz toll finde. Deshalb gab es wieder mal eine Variante meiner Rosenkohlsahnesoße mit Nudeln . Ein stattlicher Rest ist dann in dieses Bento gewandert. Dazu gab es noch zwei kleine Laugenbrötchen und zwei Tomaten. Nicht fehlen darf auch etwas Obst in Form eines Apfelhasis und von Mandarinenstückchen. Mit viel Mühe konnte ich ein Weihnachtsplätzchen in die Box in der Mitte quetschen. Ich habe kleine Elche und Bären mit diesem Rezept gebacken und dann immer zwei mit Johannisbeergelee zusammen geklebt. So werden sie meiner Meinung nach nicht so schnell trocken und der Gelee gibt noch etwas Säure hinzu.

Bandnudeln mit Olivenöl und Parmesan

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Weniger ein Rezept als einfach mal eine kleine Anregung ist das hier. Ich war wieder mal in Rom und habe mir ein gutes Olivenöl und einen dicken Brocken Parmesan mitgebracht. Beides liebe ich geschmacklich und dabei am liebsten einfach unverfälscht, weswegen ich es gerne nur in dieser Kombi über Nudeln gebe. Ich hatte hier frische Bandnudeln und habe auf die Portionen einfach etwas Olivenöl, etwas frisch gemahlenen Pfeffer und frisch geriebenen Parmesan gegeben. Ich fürchte ja, beides wird nicht so lange hier in der Küche überleben ;)

Bento #211

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Es ist schon etwas länger her, dass ich mit hier etwas vom Abendessen für Montag eingepackt hatte. Ich hatte Farfalle mit einer Soße aus Brokkoli, Ricotta und Parmesan gekocht. Darüber habe ich noch Walnüsse und etwas Olivenöl gegeben. Dazu gab es Möhrensticks und zwei aufmerksame Tomaten. Ein Apfelhasi hat es auch noch dazu geschafft. Unter und neben dem Apfel verstecken sich noch Mandarinenschnitze. Dünnes Obst ist prima, um untere Ebenen zu füllen, damit das Hasi etwas höher liegt. Als süßen Nachtisch gab es noch ein Mon Cheri dazu.

Einkochen 2018: Linsensuppe, Kürbissuppe, Apfelbrei

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Es war wieder soweit ;) Ich habe mir für's diesjährige Einkochen einen Schwung neue Gläser gekauft, wie man sieht. Ich hätte gerne wieder die hohen genommen, diese waren aber absolut ausverkauft und eine mögliche Neulieferung wurde auf Ende Januar geschätzt, uff! Aber diese pummeligen, etwas niedrigen Gläser sind ja auch hübsch ;) Ich habe leider vergessen, wie viel hineinpasst, meine aber, dass es auch um die 400ml waren, vielleicht aber auch etwas weniger, da ich Suppe übrig hatte, wie Ihr gleich lesen werdet. Ich konnte 13 Gläser füllen und musste somit zum ersten Mal zwei Ebenen im Einkochapparat füllen (acht Gläser auf der ersten und fünf Gläser dann auf der zweiten Ebene). Die Gläser habe ich wie immer bei 150° gebacken und die Deckel habe ich in Wasser abgekocht. Berührt danach nicht mehr das innere und den Rand für den Deckel. Das Einkochgut sollte ja heiß abgefüllt werden und dann auch bei ähnlichen Temperaturen in den Einkochapparat gestellt werden. Ich muss dabei im

Kartoffel-Maronen-Püree

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Willkommen im neuen Jahr! Irgendwann vor Weihnachten habe ich an einem Wochenende etwas umgesetzt, was ich bei Chefkoch entdeckt hatte. Ich esse Maronen ja sehr gerne und habe es mir mit Kartoffeln als Pü sehr lecker vorgestellt. Ich hatte auch wenig Zeit zum Kochen, weswegen es auch ein passendes Rezept war, da ja alles alleine vor sich hin köchelt. Dazu habe ich einen Berg Rosenkohl gemacht (TK, der Zeit wegen) und noch etwas Jägersauce (auch ein Pülverchen, herrje ^^). Das ist jetzt eigentlich auch kein richtiges Rezept, da ich einfach nach Augenmaß Kartoffeln für zwei und 200g vorgekochte Maronen genommen habe. Ich hatte somit deutlich mehr Kartoffeln als Maronen (vielleicht 1/3 oder 1/4 Maronen zu 2/3 oder 3/4 Kartoffeln) und fand es aber sehr lecker so. Passt die Mengen also hier einfach nach Eurem Gusto an. Ihr braucht: Kartoffeln, geschält Maronen, vorgekocht Butter Milch Salz, Pfeffer, Muskat Kocht die geschälten Kartoffeln in leicht gesalzenem Wasser etwa 1