Welcome to the Madness of Wolverhampton

Auch dieses Gericht gab es erst nach Ostern wegen der Nudelauflaufüberproduktion ;) Hier habe ich auch zum ersten Mal das Foto vergessen und musste dann ein Foto meines zweiten Tellers machen. Für etwa 3-4 Personen braucht Ihr: 500g Nudeln 400g Brokkoli, TK 250g Kirschtomaten, halbiert 2 Knoblauchzehen, fein gehackt Pinienkerne, ohne Fett in der Pfanne geröstet Basilikum, TK Ahornsirup 200ml Sojasahne Limettensaft Salz, Pfeffer Der Knoblauch darf zunächst in etwas Öl in einer großen Pfanne bei kleiner Hitze etwa 5-10 Minuten braten. Gart die Nudeln gleichzeitig so, dass sie gemeinsam mit der Soße fertig werden.  Gebt dann den Brokkoli und 100-200ml Wasser zum Knoblauch hinzu und lasst alles etwa 5 Minuten köcheln. Nun dürfen die Tomaten und 1-2 TL gehackter Basilikum hinzu. Nach weiteren 5 Minuten kommen die Sahne, 3-4TL Ahornsirup und 3-4 EL Limettensaft hinzu. Kocht alles noch mal kurz auf und würzt mit Salz und Pfeffer. Gebt die Pinienkerne zur Soße und vermengt Nudeln und Soße.

Die Rose zeigt am eindrucksvollsten, wie kalt es im April einfach noch ist... Ich habe ihr jetzt zwar alle Wintermäntel abgenommen, aber von Blättern ist weit und breit noch keine Spur. Erinnert Ihr Euch, normalerweise treibt meine Rose noch im Wintermantel aus, sodass ich immer Probleme habe, den Jutesack ohne allzu große Schäden an den neuen Trieben zu entfernen...?! Man sieht aber immerhin schon ein paar Ansätze für die diesjährige Saison. Die Tomaten habe ich inzwischen auch in größere Pötte gesetzt. Sie wachsen immer noch auf meiner Fensterbank. Und man merkt auch, dass es nicht so sonnig ist wie im letzten April, denn letztes Jahr sind die Tomaten förmlich im Wachstum auf der Fensterbank explodiert. Ich habe auch brav weiterhin die Sorten getrennt, damit ich in diesem Jahr wirklich mal auf Unterschiede achten kann. Die Gartenperle unterscheidet sich schon jetzt im Wuchs sehr von den anderen beiden Sorten. Nun ist es ja nicht mehr ganz so lang, bis der Mai und die Eisheiligen komm

Das Gute an dem Rezept ist, dass alle Zutaten sehr lange haltbar sind. Denn wir mussten es auch etwas verschieben, da wir noch viel Nudelauflauf von meiner Mama übrig hatten. Normalerweise kommen noch Pilze dazu, die haben wir aber weggelassen.  Für etwa 2-3 Personen benötigt Ihr: 1 El Butter Salz 1 Knoblauchzehe, sehr fein gehackt 80g Instant-Polenta Pfeffer TK-Rahmspinatplättchen 30g Pinienkerne 100g geriebener Mozzarella Bratet zunächst in einem Topf bei kleiner Hitze den Knoblauch in der Butter für etwa 10 Minuten an. Passt auf, dass er nicht verbrennt. Gebt dann 300ml Wasser hinzu und bringt es zum Kochen. Lasst die Polenta einrieseln und rührt kräftig, bis die Masse dick und cremig ist. Streicht diese dann in eine leicht gefettete Auflaufform (20x30cm). Gebt dann die Blattspinatplättchen darüber. Ich habe so viele genommen, dass die Polenta mit einer Schicht abgedeckt war. Ich habe dann noch etwas Pfeffer dazugegeben und die Pinienkerne darüber gestreut. Zum Schluss kommt der Käs

Außerdem gab es bei uns Pizza. Das Besondere daran war, dass ich den Teig selbst gemacht habe, was ich noch nie gemacht habe. Es ist in keinster Weise ein klassisch italienisches Teigrezept, aber es wurde sehr lecker und fluffig. Ich habe Vollkornmehl verwendet, weswegen es auch sehr sättigend war. Für etwa 3-4 Personen braucht Ihr: 200g Magerquark 5EL Olivenöl 2 Eier 1 TL Salz 400g Weizenmehl (ich habe zur Hälfte Weizenvollkornmehl genommen) 1 Päckchen Backpulver 1 Dose gewürzte passierte Tomaten geriebener Mozzarella Belag nach Wahl Verrührt als erstes den Quark mit dem Öl, den Eiern und dem Salz, nun das Mehl mit dem Backpulver mischen und unterkneten. Ich habe den Teig auf dem Blech auf Backpapier ausgerollt, was etwas mühselig war, weswegen er etwas ungleichmäßig wurde, aber das war nicht schlimm. Bestreicht nun den Teig mit den gewürzten passierten Tomaten und belegt die Pizza nach Gusto. Wir mögen es eher minimalistisch mit Tomatenscheiben, Mais und bei man(n) noch Zwiebeln.  Am

  Über Ostern habe ich recht viel gekocht, da man ja ansonsten nicht viel anderes machen konnte. Deswegen folgen jetzt einige Rezepte ;) Ich hatte mir einen Plan gemacht und auch alle Zutaten schon sehr rechtzeitig vorher eingekauft, sodass ich dann nur noch einmal kurz für die frischen Sachen am Mittwoch vor Ostern einkaufen war. U.a. gab es diese Suppe hier, die wir sehr lecker fanden. Für etwa 2-3 Personen (als Hauptmahlzeit) benötigt Ihr: 2 Zwiebeln, gewürfelt 3-4 Orangen, den Saft 800-1000g Möhren Gemüsebrühe 1 Becher Creme Fraiche  Öl Salz, Pfeffer Chili Currypulver Bratet zunächst die Zwiebeln im Öl bei mittlerer Hitze an, bis sie glasig sind. Gebt dann kräftig Currypulver dazu, ruhig 1-2 EL. Außerdem habe ich noch Chiliflocken dazugegeben. Schwitzt alles noch einmal an, gebt die Möhren hinzu und löscht mit der Brühe ab. Ich hatte irgendetwas zwischen 500 und 800ml Brühe. Fangt ruhig mit etwas weniger an, denn nach dem Pürieren könnt Ihr immer noch verdünnen. Lasst nun alles etw

Gebratene Nudeln isst ja irgendwie jeder gerne und hier hatte ich mal ein Rezept ausprobiert. Da die Würzsoße am Ende hinzukommt, wird es natürlich nicht so knusprig, wie es der Asiate des Vertrauens schafft. Außerdem habe ich keinen Wok und hantiere auch nicht mit den krass hohen Temperaturen, die man eigentlich nehmen sollte. Ich habe mir die genauen Mengen für die Würze aufgeschrieben, was auch gut war, denn es war wirklich perfekt gewürzt.  Für etwa 2-3 Personen braucht Ihr: 200-250g asiatische Bandnudeln 3-4 mittelgroße Möhren, in dünne Stifte geschnitten 3/4 Kopf Chinakohl, in Streifen geschnitten (ich habe etwas übrig gehabt, Ihr könnt aber auch einen ganzen Kopf nehmen) 1 Bund Lauchzwiebeln, in Ringe geschnitten 2 EL Mirin 3-4 EL Sojasauce 1/2-1 TL Sesamöl 1-2 TL Sambal Olek 1-2 TL Agavendicksaft Pfeffer Bereitet als erstes die Nudeln nach Packungsanweisung zu, gießt sie ab und schreckt sie ab. Lasst die Nudeln dann gut abtropfen. Erhitzt in einer großen Pfanne etwas Öl und geb

Ich habe über Ostern und davor einige neue Rezepte ausprobiert, die ich hier noch teilen muss. Manchmal bin ich aber etwas schreibfaul, weswegen ich mal mit diesem Bento starte ;) Hier gab es nämlich eines der besagten Rezepte. Ich habe Zucchini-Ricotta-Puffer gebacken und die restlichen Jungs hier mitgenommen. Sie schmecken auch kalt gut, weswegen ich mal meine Edelstahlbox nehmen konnte. Im Dipschälchen ist etwas Kräuterquark, der auch zu den Möhren- und Gurkensticks passt. Den Nachtisch bildet ein Apfelhasi und ein Stück Apfelsine. Deren Schale war schon so trocken, dass ich die ganze Frucht eher filetieren als schälen musste. Außerdem gab es noch zwei Karamelbonbons.

Es ist mal Zeit für einen kleinen Wachstumszwischenstand. Drinnen sehen meine Tomaten inzwischen so aus. Das kleine in der Mitte ist Thymian, den ich aus Spaß auch mal ausgesät habe. Ich setze sie bald in etwas größere Kokostöpfe. Wir erinnern uns, dass ich letztes Jahr im April schon ganz mutig einzelne Tomaten rausgepflanzt hatte, die es auch alle überlebt haben. Doch dieses Jahr ist der April wirklich sehr kalt, weswegen ich noch warten muss. Ich habe außerdem Zitronenbasilikum gezogen. Der ist inzwischen schon recht buschig. Außerdem gibt es noch Lavendel und Salbei. Alles wartet hier darauf, dass es endlich raus darf, argh. Meine Katzenminze aus dem letzten Jahr sieht inzwischen so aus. Ich habe ihr etwas neue Erde dazugegeben, damit sie sich auch weiterhin wohlfühlt. Sie trotzt ja tapfer allen Temperaturen. Mein Salat kommt auch langsam raus. Salat mag ja eine kalte Starttemperatur, sonst keimt er nicht. Aber jetzt könnte es wirklich mal so langsam wärmer und vor allem auch sonni

Diesen sommerlichen Salat habt Ihr schon in diesem Bento gesehen. Er ist einfach in der Zubereitung und hat uns sehr gut geschmeckt. Auch am nächsten Tag schmeckt er prima, sodass man ihn auch gut vorbereiten kann. Er machte bei uns hier den Großteil des Essens aus, weswegen die Menge bei uns nicht so weit reichte. Wenn er eine Beilage von vielen ist, werden bestimmt mehr daran satt. Für 3-4 Personen (oder mehr) benötigt man: ~300 g Nudeln 1-2 rote Paprika 1 gelbe Paprika 2 Zucchini 2 Knoblauchzehen, fein gehackt 8 EL Olivenöl 5 EL Balsamico bianco 2 EL Wasser 1 EL Agavendicksaft Salz, Pfeffer Parmesan Die Paprika kommen geputzt und halbiert mit den in 1cm dicke Scheiben geschnittenen Zucchini auf ein Backblech und dürfen erst einmal bei 200° etwa 15-20 Minuten garen. Ich habe die Paprika etwas früher herausgeholt und die dunkle Haut abgezogen. Die Zucchini schneidet Ihr danach in Halbmonde und die Paprika in mundgerechte Stücke. Kocht die Nudeln al dente, gießt sie ab und schreckt si