Welcome to the Madness of Wolverhampton

Ich zelebriere ja die ganz große Rosenkohlliebe und habe schon einige Rezepte damit ausprobiert. Eines meiner Lieblingsgerichte ist immer noch die Rosenkohl-Maronen-Soße . Als ich jetzt bei Eat This - ich liebe diesen Blog ganz dolle! - dieses Rezept für Gochujang Rosenkohl gesehen habe, musste ich es gleich ausprobieren.  Ein Blick auf die Zutaten zeigte mir außerdem, dass ich wirklich nur das (der/die?!) Gochujang kaufen musste. Diese Chilipaste habe ich schon oft gesehen, aber noch nie selbst benutzt. Ich habe mich ansonsten - und man muss ja fast sagen "ausnahmsweise" - mal komplett ans Rezept gehalten. Selbst der Ingwer durfte dazukommen, denn im Ofen wurde er schön weich, sodass man nicht so drauf rumkauen muss, was ich ja gar nicht mag. Dazu gab es einfach Sushireis, den wie immer mein Reiskocher gemacht hat, was wäre ich nur ohne ihn.

Hier wollte ich mittags eigentlich etwas essen gehen, aber dann hatte ich mich zum Abendessen verabredet und zweimal Restaurantschmaus ist doch etwas viel. Also gab es hier zwei Brötchen, einmal nur mit Frischkäse und einmal mit Frischkäse und Marmelade. Dazu habe ich Gurkensticks und Tomaten gepackt. Den Nachtisch bilden zwei Apfelhasis und wieder ein paar Nussreste, dieses Mal Mandeln und Cashewkerne.

Ich bin eigentlich gerade etwas bentofaul, habe mich hier aber selbst genötigt, eines zu machen. Es gab zum einen nur Mist in der Cafeteria und zum anderen hatte ich noch Möhrchen und Gurke im Kühlschrank, die langsam mal verbraucht werden wollten. Ich habe dazu noch ein Käsebrötchen gekauft, das ich einfach mit Butter bestrichen habe, so esse ich es am liebsten. Dazu gab es wie gesagt Möhren und Gurke. Eine Bentotomate durfte natürlich auch nicht fehlen. Vom Plätzchenbacken habe ich noch Nüsse und Trockenfrüchte, weswegen es hier Aprikosen und Paranüsse gab. Außerdem noch ein Stück Banane und ein Apfelhasi.

Das erste Bento im neuen Jahr ist nicht so richtig hübsch, aber es war sehr lecker. Vom Einkochen hatte ich noch mehlig kochende Kartoffeln übrig, die ich hier zu Brei mit Karotten verarbeitet hatte. Dazu gab es eine Rahmsoße und vegane Frikadellchen. Als Rohkost lagen noch Möhren im Kühlschrank herum. Außerdem hatte ich ein paar Stücke Kaki, ein paar getrocknete Aprikosen, Paranüsse und ein Karamellbonbon dabei.

Willkommen im neuen Jahr! Da habe ich mir jetzt aber eine kräftige Pause gegönnt! Zwischen den Jahren hat aber natürlich dennoch das alljährliche Einkochen stattgefunden. Ich habe zwei Oldies gemacht. Die Erbsensuppe findet Ihr zum ersten Mal hier in 2017 , dann habe ich sie noch einmal in 2019 gekocht. Das Rezept findet Ihr bei der Suppe aus 2017. Ich habe bei der Erbsensuppe dieses Mal geschälte Erbsen verwendet. Diese muss man nicht einweichen und sie sind schneller gar. Außerdem hatte ich weniger Suppengemüse und etwas mehr auf Brühepulver zurückgegriffen. Zu guter Letzt habe ich mehlig kochende Kartoffeln genutzt, da ich am Ende alles püriert habe, da ich eine cremige Suppe wollte. Sie ist geschmacklich sehr gut geworden. Außerdem habe ich noch Kürbissuppe gekocht, so wie hier zum ersten Mal in 2018 . Ich habe mich in etwa ans Rezept gehalten, wobei ich bei Kürbissuppe grundsätzlich eher frei nach Schnauze rangehe. Ich würze aber inzwischen kräftiger und gehe mit ordentlich Curry