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Es werden Posts vom Mai, 2013 angezeigt.

Spargel-Gnocchi-Auflauf

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Aus Gründen der Saisonalität ziehe ich wieder etwas vor, besonders für all die, die auch von den zarten Stängchen nicht genug bekommen können. Und ich kann außerdem von im-Ofen-Gebackenem im Moment nicht genug bekommen, dem einen oder anderen mag es aufgefallen sein, dass ich diese nette technische Errungenschaft das eine oder andere Mal in letzter Zeit benutzt habe, das kommt eben dabei heraus, wenn man fünf Jahre ohne Backofen verbringt, jetzt läuft er teilweise im Dauerbetrieb, Auflauf raus, Kuchen rein ^^ Für diesen Auflauf für drei Personen benötigt Ihr: 500gr grüner Spargel, gewaschen, ohne Enden und in etwa daumengroße Stücke geschnitten 500gr Gnocchi 1 Zwiebel, gewürfelt 1 Putenschnitzel, in mundgerechten Stücken 1 Pack. Sojasahne Salz, Pfeffer, eine Prise Zucker gehobelte Mandeln zum Bestreuen Die Gnocchi gebt Ihr zunächst für eine Minute ins kochende Wasser, dann aber sofort raus mit den Jungs und beiseite stellen. In einer großen Pfanne bratet ihr die Putenstücke

2jähriges bei Lecker Bentos und Mehr

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Mensch, Daniis Blog ist zwei Jahre alt geworden und ich habe es zwar mitbekommen, aber leider gar nicht gewürdigt, da ich zu Beginn ihrer Verlosung grade beim Umziehen war und es dann schlichtweg vergessen habe. Hier also der Hinweis auf den Bloggeburtstag bzw. generell auf ihren Blog. Da bisher noch nicht so viele an ihrer tollen Verlosung teilgenommen haben, wie gewünscht, wurde die Frist auch noch mal um einen Monat (bis zum 25.6.) verlängert, weshalb ich ja dann jetzt auch noch die Chance habe, aufzuspringen, yeah :) Also schaut mal vorbei und begutachtet die fünf tollen Gewinne!

Bento #42

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Weil es mich selbst so beeindruckt, dass ich wieder Bentos mache, muss ich Euch auch gleich das erste in einer laaangen Reihe zeigen :) Arbeiten bringt es eben mit sich, dass man dann zur Mittagszeit gerne mal was Leckeres essen möchte, will sagen, ich habe Hoffnung, dass ich nun regelmäßig Bentos machen werde :) Und da ich generell mit einem gesunden Appetit gesegnet bin und vor allem mittags was Ordentliches brauche, habe ich durchaus manchmal ganz schön viel eingepackt, von nix kommt ja bekanntlich nix ^^ In meiner Bentobox Krabbi sind unten wieder mal Nudeln mit Pesto, darüber habe ich geröstete Kerne (Sonnenblumen, Kürbis, Pinien und zusätzlich noch Sesam) gestreut. Oben sind Kirschtomaten mit schicken Pieksern, zwei kleine Stücke Vollkornbrot, Raffaello und ein Zimtröllchen vom Lieblingsschweden. Zusätzlich gab's noch eine Banane und in meiner Lock&Lockdose Rhabarberkompott von Mutti (herzustellen wie hier beschrieben).

Schokoerdbeerstrauß

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Im Anschluss an die Spargelminipizzen bekam meine Mama natürlich noch Nachtisch, auch dabei habe ich mich inspirieren lassen und zwar hier . Und genau so, wie Ihr es da seht, habe ich es auch gemacht, bei mir sah es nur nicht ganz so dolle verziert aus, keep it simple :) Und weil ich ja auch gerne mal übertreibe, habe ich dazu noch Eis bei einem sehr guten Italiener geholt, dessen Eisdiele (Freud und Leid zugleich ^^) direkt um die Ecke liegt. Wir löffelten uns also noch durch Mandarine-Yoghurt, weiße Schokolade-Himbeer und Schoko mit Chili :)

Minipizzen zweierlei

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Für Mutti nur das Beste, deshalb habe ich zum Muttertag gekocht. Da es ein saisonales Gericht ist, ziehe ich es auch mal vor und berichte jetzt, bevor es die Königin des Gemüses nicht mehr gibt. Inspiration habe ich hier bekommen, die Pizzen sehen sehr lecker aus und wir lieben Spargel. Ich habe die Sache etwas bis stark abgewandelt. Für den Teig braucht Ihr: 250gr Mehl 20gr frische hefe 180ml warmes Wasser 2EL Sonnenblumenöl 1TL Salz 1TL Zucker Und für den Belag: 200gr Creme Fraiche 100gr Frischkäse etwas Milch 500gr grüner Spargel gehobelte Mandeln eine handvoll Kirschtomaten eine handvoll Erdbeeren Salz und Pfeffer Als erstes setzt Ihr den Hefeteig an. Füllt das Mehl dazu in eine Schüssel, eine Mulde in der Mitte. In die Mulde krümelt Ihr die Hefe, gebt das warme (warm, nicht heiß!) Wasser hinzu und verrührt Hefe und Wasser vorsichtig in der Mehlmulde, bis sich die Hefe gelöst hat. Das muss nun einmal etwa 15 Minuten lang abgedeckt an einem warmen Ort gehen. D

Apfel-Pfirsich-Waldfruchtyoghurt-Smoothie

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Die Überschrift beschreibt das eigentlich schon hinreichend ^^ Man nehme einen Apfel in groben Stückchen (mit Schale), Pfirsichsaft und einen Waldfruchtyoghurt (stand im Kühlschrank rum, bei mir jedoch keine Lust auf Löffeln) und mixe alles kräftig durch, fertig :)

Falafelwrap

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Ich mag ja Falafel sehr gerne und habe in einem kleinen türkischen Lädchen mal eine Fertigmischung mitgenommen, die haben bisher immer gut funktioniert und auch super geschmeckt, außerdem spart man doch Zeit. Dazu habe ich gleich Minifladen mitgenommen, sowie eine Gurke und Tomaten. Den Fladen erwärmt Ihr dazu einfach kurz, auf dem Brötchenaufsatz des Toasters oder bei einer größeren Menge ganz kurz im Ofen. Die Falafel nach Packungsanweisung zubereiten, Gurken und Tomaten in Scheiben schneiden. Ich habe zum Bestreichen des Fladens einfach Frischkäse genommen, da sind Eurer Fantasie aber keine Grenzen gesetzt. Nun einfach belegen, dann von unten und danach die Seiten einklappen, sodass eine Art Tasche entsteht. Rollen geht natürlich auch, dafür waren meine aber zu klein und etwas zu steif (Stichwort etwas zu knusprig getoastet *hüst* ^^). Dann die Jungs festhalten oder mit Zahnstochern fixieren, falls sie nicht richtig zusammenhalten, und dann schnell verputzen :)

Back To Life

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Über einen Monat Pause, aber ich darf verkünden, dass es mich noch gibt! Wir haben natürlich Marburg noch etwas genossen, bevor es ans Kofferpacken ging. Das Bild zeigt den Start unseres Eskalationsabends, noch halbwegs gesittet auf den Lahnterassen bei der Mensa am Erlenring :) Danach ging es durch diverse Lokalitäten, ich darf jedem das Sudhaus ans Herz legen, und wer eine lange Nacht plant, sollte sich irgendwann nach Mitternacht noch einmal stärken und das natürlich nur im LeckerEck, da gibt's coole Hippie-Brötchen (Pommes Schranke im Brötchen ^^) und es hat bis in die frühen Morgenstunden offen. Wir haben es also noch einmal krachen lassen, wie Ihr seht :) Und danach war alles einfach nur noch schrecklich... ich habe alleine alle meine Klamotten gepackt (15 Kisten sind es geworden) und natürlich auch alleine die Möbel abgebaut, das ganze von Montag bis Mittwochabend. Das wäre nicht so schlimm gewesen, wäre ich nicht dicke erkältet gewesen. Besagte Erkältung konnte ich bei d