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Es werden Posts vom August, 2013 angezeigt.

Italienischer Nudelsalat mit Rucola

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Wir machen meistens drei Salate an meinem Geburtstag: einen grünen Salat mit Balsamico-Öl-Dressing, diesen Nudelsalat und einen weiteren, der variiert. Dazu suchen Mama und ich immer welche vorher raus, dann wird verglichen und evaluiert und schließlich entschieden ;) Dieses Jahr fiel unsere Wahl auf diesen hier, da wir beide sehr gerne Rucola und Parmesan mögen. Ihr braucht dafür: 500gr Nudeln 200gr Cocktailtomaten 1 Bund Rucola 1 Glas getrocknete Tomaten in Öl 1 Beutel Pinienkerne 50gr Parmesan Für das Dressing: 1 Teil Olivenöl 2 Teile Öl von den getrockneten Tomaten 1 Teil Aceto Balsamico etwas Senf oder Ketchup 1 Zwiebel, fein gehackt 1 Knoblauchzehe, fein gehackt Salz und Pfeffer Nudeln kochen und erkalten lassen, die Cocktailtomaten und getrockneten Tomaten kleinschneiden und mit den Nudeln mischen. Aus den Dressingzutaten nach eigenem Geschmack ein Dressing herstellen und zum Salat geben. Den Parmesan grob hobeln und ebenfalls dazugeben. Alles gut durchziehen

Nusskuchen

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Meine Mama hat mir natürlich auch einen Kuchen gebacken, und wenn ich selbst eine Torte mache, dann möchte ich dazu natürlich mein zweitliebstes: einen schönen trockenen Kuchen :) Also etwas einfaches ohne Sahne oder ähnliches. Deswegen gab es einen Nusskuchen aus der Springform mit Einsatz (die Muffins hat eine Freundin auf Bestellung zum Geburtstag beigesteuert). Für den Kuchen braucht Ihr: 250gr Butter oder Margarine 1 Päckchen Vanillinzucker 4 Eier 2EL Rum 3EL Milch 300gr Weizenmehl 2 gestr. TL Backpulver Aus den Zutaten einen Rührteig herstellen und die Hälfte des Teiges in eine gefettete Springform geben. In den restlichen Teig gebt Ihr 150gr gemahlene Haselnüsse und 3EL Milch. Dann den Teig auf dem hellen Teig in der Springform verteilen und mit einer Gabel spiralförmig unterziehen, dabei nicht umrühren sondern ein Muster herstellen wie beim Marmorkuchen. Bei etwa 180°darf er für 50 Minuten in den Ofen. Nach dem Auskühlen könnt Ihr ihn noch mit dick Kuvertüre ummante

Caipirinhabowle

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Ich mag Bowle sehr gerne, und wenn genügend trinkende Gäste kommen, mache ich eigentlich auch immer eine, dabei bisher eigentlich immer ganz klassisch eine Pfirsichbowle mit Sekt und Wein. Dieses Jahr ist mir in meinem Partykochbuch von Dr. Oetker dieses Rezept vor Augen gekommen und wollte gleich probiert werden. Ihr braucht dafür: 9-10 Limetten (wenn möglich unbehandelt und ungewachst, wenn nicht möglich, auch egal ^^) 250gr brauner Zucker (Rohrzucker) 250ml Cachaca 1 Galiamelone 1,4l kaltes Mineralwasser 1,5l kalter trockener Sekt 7-8 Limetten gut abspülen und achteln, in ein Bowlegefäß geben und mit dem Zucker vermengen. Mit einem Hölzstößel die Limetten zerdrücken, sodass der Saft austritt. (dabei sei angemerkt, dass man bei der Menge ruhig zu größeren Waffen greifen darf, ich habe Mamas Holzkartoffelstampfer genommen ^^) Cachaca hinzugießen, umrühren und ab in den Kühlschrank. Die Melone von ihren Kernen befreien, das Fruchtfleisch in kleine Würfel schneiden und ab dami

Hansen Jansen Torte

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Als erstes muss ich Euch natürlich von meiner liebsten Torte berichten. Meine Oma hat sie immer gebacken. Ich habe sie bisher immer nur für andere gebacken, aber dieses Jahr habe ich mir damit einfach mal selbst eine Freude gemacht :) Das Rezept habe ich von meiner Oma, genau genommen aus ihrem "Rezeptbuch", hier mal ein Ausschnitt: Es handelt sich um einen alten Kalender von 1985, in dem sie vieles eingetragen hat, was sie so gekocht, aber vor allem gebacken hat. Dabei hat man bei der Hansen Jansen noch Glück, bei den meisten Rezepten stehen keine Backtemperaturen bzw. Backzeiten dabei, von Anweisungen zur Teigherstellung wollen wir dabei mal gar nicht reden ^^ Meistens sind es nur die Zutaten, was dann wie zusammenkommt, das muss man dann schon selbst wissen ;) Ich gebe Euch zunächst das Originalrezept, danach meine kleine Änderung: 100gr Margarine 100gr Zucker 4 Eigelb 1 Vanillezucker 125gr Mehl 1/2 TL Backpulver Daraus einen Rührteig herstellen und auf zwe

Wir werden nur älter...

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... aber kein Stückchen reifer. Zumindest geht es mir alljährlich so, wenn wieder mal mein Geburtstag ansteht. Mit dem war ich in diesem Jahr aus diversen Gründen rundum zufrieden, lasst mich ein paar davon benennen: 1. Ich bin ein Sommerkindchen und sollte eigentlich das Glück haben, riesige Partys in unserem Garten feiern zu können, jedoch habe ich die letzten zwei Jahre im heimischen Wohnzimmer feiern müssen, da es zum einen total kalt und zum andern meist auch noch superverregnet war. Dieses Jahr war herrlichstes Wetter und wir konnten den ganzen Klumbatsch draußen aufbauen, yeah! 2. Ich lade eigentlich immer die üblichen Verdächtigen ein. Letztes Jahr sind dabei dann drei sagenhafte Gäste rumgekommen... Über diese drei habe ich mich natürlich total gefreut und wir haben bis in die Morgenstunden "Party" gemacht, aber das war auch sehr traurig, dass einfach so viele leider keine Zeit hatten und irgendwo anders waren. Dieses Jahr sind sie alle gekommen :) Auch meine w

Himmel, Gesäß und Nähgarn!

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Kann das denn sein, grade wollte ich einen ersten kurzen Einleitungspost über meine eigene diesjährige Geburtstagsfeierei schreiben, da dämmerte mir etwas... ich musste innehalten und erst mal eine Weile nachdenken, bis es mir wie Schuppen von den Augen viel... Kann das denn sein, ich habe schon wieder den Geburtstag meines eigenen Blogs verpasst! Genau wie letztes Jahr! Nur den ersten Geburtstag habe ich nicht verpennt. Also müsst Ihr wieder mal mit mir gemeinsam nachträglich den inzwischen schon DRITTEN Geburtstag meines Blogs feiern. Am07.08. wäre es soweit gewesen, immerhin bin ich also nicht gar so spät dran... Mea culpa, immerhin passiert mir das mit echten, atmenden Menschen nicht ;) Und um dem Ganzen noch die Krone aufzusetzen, habe ich eben mal schnell ein superprofessionelles Bild zur nachträglichen Zelebrierung gezeichnet *hust* In einem Zug, quasi, nichts verändert, nichts verbessert, jeder Strich so, wie er mir aus der Maus gerutscht ist ^^

Kaffeemaschine und Eierkocher

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Und wo ich im letzten Post über Kaffee gesprochen habe, möchte ich noch das wichtigste Gerät in meiner Küche zeigen, meine Kaffeemaschine. Ich trinke gerne Kaffee, möchte morgens aber nur exakt eine Tasse trinken, weswegen ich mir zum Studium eine Kaffeepadmaschine zugelegt hatte, die aber passend zum Ende des Studiums den Geist aufgegeben hat. Nach etwa einer Woche mit löslichem Kaffee (bäääähhhh!) musste dringend Ersatz her. Ich war mit dem Geschmack des Kaffees aus der Kaffeepadmaschine immer recht zufrieden, aber echter, frisch gebrühter Filterkaffe schmeckt einfach besser. Von Mama habe ich eine große Kaffeemaschine, aber die benutze ich nur, wenn ich Besuch habe, da ich mit dieser nicht genau eine Tasse hinbekomme, was bedeutet, dass ich dann morgens entweder mehr trinke oder den Rest wegschütte, und das muss ja nicht sein. Ich bin bei meiner Recherche dann auf dieses Schätzchen von Melitta gestoßen, eine echte Kaffeemaschine, die genau zwei kleine Tassen bzw. eine große Tass

Kaffee

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Von Danii bekam ich außerdem noch den Ratschlag, den Espresso einfach mit einer normalen Kaffeemaschine zu kochen, das schmeckt dann ähnlich wie "normaler" Kaffee, aber noch etwas kräftiger.