Welcome to the Madness of Wolverhampton

Bevor Ihr Euch dumm und dusselig sucht: Willy ist auf diesem und den nächsten Bildern gar nicht drauf ;) Nachdem ich nämlich bei bescheidenem Wetter im Norden war, ging es bei Gluthitze in den Süden. Ich habe Sarah besucht und auf der Hinfahrt in Heilbronn einen Zwischenstopp eingelegt, da dort Bundesgartenschau ist (vollkommen unbezahlte Werbung jetzt ^^). Ich war ja schon einmal auf der Landesgartenschau und durch ein riesiges Werbeplakat in Kassel kam mir die Idee, auf dem Weg Richtung Friedrichshafen in Heilbronn zu halten. Es war auch wirklich sehr schön, aber brüllend heiß, sodass alle von Schatten zu Schatten gelaufen sind. Im Kakteengarten gab es keinen Schatten, deswegen war es dort so einsam ;) Das Maskottchen trifft man auch immer mal wieder. Ich finde den kleinen Zwerg sehr hübsch, vor allem in seiner eigentlichen Gestaltung in knallpink ^^ Die BUGA ist sehr schön angelegt, mit vielen Wasserflächen rund um und mit Neckar. So konnte man an einer Stelle sogar

Ich sagte ja schon, dass ich ein bisschen Urlauben werde und die erste Station war Wyk auf Föhr. Hier habe ich immer mit meinen Eltern als Kind Urlaub gemacht, weswegen wir das in diesem Jahr wieder haben aufleben lassen. Das Wetter war wirklich bescheiden (und ab einer Woche kann man sich das kalte Grau in Grau auch echt nicht mehr schönreden), aber es war dennoch ein schöner Urlaub.  Willy durfte natürlich auch mit und hat hier in einem Kunstwerk posiert, das man an der Wyker Strandpromenade findet, die Umrisse von Föhr. Davon gibt es noch mehr Kunstwerke, u.a. die Hallig Langeneß oder Amrum. Das Tolle bei den anderen Skulpturen ist, dass man das jeweils dargestellte durch die Aushöhlung hindurch dann sehen kann (was natürlich bei den Föhrer Umrissen etwas schwierig ist, wenn man selbst auf der Insel steht ;). Des weiteren haben wir einen schönen Steg entdeckt, der am Nieblumer Strand entlang läuft. Man kann dann auch prima zu Fuß immer am Wasser entlang von Nieblum nach Wyk

Trotz Urlauben muss sich natürlich um meine Pflanzen gekümmert werden. In meiner körperlichen Abwesenheit muss man(n) das übernehmen und bekommt dazu immer eine detaillierte Gießanleitung von mir, vor allem für die Zimmerpflanzen. Er hat nämlich so gar kein Gefühl für mein Grünzeug. Draußen kann man Gott sei Dank nicht viel falsch machen, da bei den meisten Pflanzen das Wasser ungehindert ablaufen kann und ein Übergießen somit fast unmöglich ist. Da es schön mild war, ist alles auch kräftig gewuchert, sodass ich erst einmal etwas Rückschnitt Mitte Juli betrieben habe. Mein Minigarten blüht, wie man sieht. Der Mais reicht jetzt fast bis zur Decke und hat auch schon kräftig den gesamten Balkon bestäubt. Ich hoffe, dass er es auch geschafft hat, sich selbst zu bestäuben. Auch die Stachelbeere hat wieder richtig viele Äste bekommen und sieht wieder aus wie ein Busch. Da hoffe ich im nächsten Jahr auf viele Früchte. Die Bienenweiden sind zum Teil jetzt schon verblüht, weswege

Da stehen wir doch schon wieder vor einem kleinen Jubiläum. Gleichzeitig möchte ich mich mit diesem Bento in eine Art "Sommerpause" verabschieden, in der ich wenig(er) oder auch gar nicht bloggen werde. Ich bin viel unterwegs und habe dann bestimmt viel zu erzählen, aber jetzt heißt es erst einmal urlauben :) Hier gab es einen leckeren Auflauf mit Nudeln und Brokkoli. Ich habe ihn mit gehobelten Mandeln anstatt mit Käse getoppt. Ich finde, Mandeln und Brokkoli gehören einfach zusammen. Außerdem gab es noch die Bentotomaties und ein paar Gurkenscheiben. Als Nachtisch hatte ich Apfel- und Nektarinenschnitze und ein kleines Zitronenküchlein. In einer separaten Box gab es etwas Naturjoghurt mit gefrorenen Himbeeren, die bis zum Verzehr natürlich aufgetaut waren. Habt einen schönen Sommer!

  Was fällt einem sofort auf? Meine Pflanzleiter ist wieder da! Man(n) hat sie ganz schnell repariert und mit einer Stahlstrebe versehen, die verhindert, dass die Leiter zusammenklappt. Außerdem wurde die Leiter noch am Balkon befestigt, genau genommen an unserer kleinen Photovoltaikanlage. Zwischen all den Blumen lacht sie jetzt der Sonne entgegen und speist eine Batterie, mit der man dann Handys, Laptops und Co. laden kann (sie gibt 12 Volt aus). Voll Öko und so ;) Und besagte Photovoltaikanlage ist natürlich verschraubt, weswegen wir dann meine Pflanzleiter kurzerhand auch an dem Gestänge befestigt haben. Jetzt sollte so schnell nichts mehr umfallen! Alle Pflanzen auf der Treppe haben den Sturz exzellent überstanden und blühen und wuchern, was das Zeug hält. Man beachte jetzt auch, wie gut der Mais wächst: Zwischen dem ersten Bild des Beitrags und dem jetzt folgenden liegen nur knappe fünf Tage und der Mais ist deutlich gewachsen. Oben sieht man auch schon deutlich