Welcome to the Madness of Wolverhampton

Hier gab es wieder nur ein Bento, da mich die Cafeteria an den anderen Tagen versorgt hat. Ich hatte lange schon kein Brotbento, da ich mittags am liebsten etwas Warmes esse. Hier hatten wir aber vom Wochenende einige Brötchen und Brot übrig, ebenso allerlei Gemüsesticks. Das habe ich mir dann gegriffen und hier nur noch zusammengefügt. Es gab also Dinkelbrot mit Frischkäse und Gurke und ein halbes Mehrkornbrötchen mit demselben Belag. Außerdem  habe ich Gurken- und Karottensticks eingepackt, 1 1/2 Radieschen und zwei kleine Pizzabrötchen. Für die Rohkost gab es mein kleines Gläschen voll mit Kräuterquark, was ich beim Foto natürlich im Kühlschrank vergessen hatte. Am Wochenende hatte ich noch einen Berg Milchreis gekocht, der in dem kleinen Döschen zusammen mit Zimt und Zucker und Kirschen ein Plätzchen gefunden hat.

Wenn es leckere Sachen in der Cafete gibt und ich gleichzeitig wenig Lust auf ein Bento habe, gibt es auch mal nur eins pro Woche statt normalerweise zwei. Hier habe ich außerdem nur am Sonntag gekocht, da wir Samstag Essen gegangen sind. Ich habe wieder einmal diese rote Linsensuppe mit Gurkensalat gekocht. Es ist einfach jedes Mal sehr lecker. Dieses Mal habe ich auch gleich einen Berg Gurken dazu gehobelt, damit ich auch für fast jedes Löffelchen eine Scheibe Gurke hatte ;) Dazu gab es hier im Bento zwei kleine Pizzabrötchen und noch zwei Tomaten. Als Nachtisch hatte ich ein Apfelhasi, zwei getrocknete Feigen, Paranüsse und ein Karamellbonbon eingepackt.

Es muss nach der schönen Freizeit irgendwann auch wieder gearbeitet werden. Da es gleich zu Beginn in der Cafeteria nur Murks gab, habe ich am Wochenende gleich etwas mehr für das erste Bento in 2020 gekocht. Es gab hier einen großen Berg der scharfen, geschmorten Zucchini mit Fusilli. Ich mag das Rezept inzwischen richtig gerne, es hat eine tolle Schärfe und kocht sich quasi von selbst. Dazu durfte eine einsame Tomate natürlich nicht fehlen, außerdem noch ein paar Gurkenscheiben. Hier hatte ich mal eine Orange gekauft, was ich selten mache, da ich das Schälen gar nicht gerne mag und Orangen auch nur gut finde, wenn sie wirklich supersaftig sind, was diese Gott sei Dank war. Dazu gab es noch ein paar bunte Schokolinsen und ein Apfelhasi.

Da habe ich doch tatsächlich vergessen, was genau ich hier gekocht hatte... Es war eine Art vegetarisches Chili mit Bohnen, Mais und Karotten, mehr weiß ich aber auch schon nicht mehr. Dieses Bento ist nämlich noch aus der Vorweihnachtszeit übrig geblieben. Zum Pseudochili gab es wie immer ein paar Gurkenscheiben und Tomaties. Außerdem darf das Apfelhasi nicht fehlen, dazu gab es noch Mandarinenschnitze. Als süßen Nachtisch hatte ich ein bisschen Lakritz und ein Gummitier eingepackt. Die kleinen Kügelchen sind schokolierte Kaffeebohnen, die ich in meinem Adventskalender von Sarah hatte.

Von meinem Weihnachtswerkstück schulde ich Euch noch die Lollis, ich habe es nicht vergessen. Ich mache immer mal wieder Lollis, was nicht unbedingt daran liegt, dass ich selbige einfach unwiderstehlich finde. Tatsächlich habe ich mal bei einer Bestellung kostenlos eine Ladung Lollistiehle erhalten, die ich einfach gerne irgendwann mal aufgebraucht haben mag ;) Das heißt aber nicht, dass diese Lollis nicht lecker sind, sie sind sogar sehr lecker geworden, wie ich finde. Die Herstellung ist recht einfach. Ihr benötigt Lollistiehle , Oreokekse (oder ähnliche, die aber genauso aufgebaut sind), weiße Schokolade (oder andere, je nach Motiv), Zuckerschrift und kleine Zuckerperlen . Ihr könnt die Zutaten auch nach Euren Vorlieben ändern. Für die Weihnachtsbaumvariante sieht weiße Schoki mit grüner Zuckerschrift am besten aus, wie ich finde. Als erstes müsst Ihr die Oreos vorsichtig öffnen (das hat ja jeder schon mal gemacht, oder? ^^). Den Stiehl drückt Ihr dann vorsichtig in die Fü

Willkommen in 2020! Zwischen den Jahren war ich natürlich wieder fleißig und habe eingekocht, jetzt schon das sechste Jahr in Folge. Für den PC und einen Beitrag hatte ich dann keine Lust mehr, weswegen ich damit ins neue Jahr starte. Ich habe zwei Goldies eingekocht, nämlich Apfelbrei (wie schon in 2016 und 2018 ) und Erbsensuppe (wie in 2017 ). Über meine Links zu den Vorgängerversionen findet Ihr auch die Rezepte. Ich gestehe, dass ich mengentechnisch nicht sonderlich genau arbeite, da es mir nichts ausmacht, wenn etwas übrig bleibt. Im Gegenteil ist es sogar eher so, dass ich darauf hoffe, damit ich abends was zu Essen hab, ohne noch mal an den Herd zu müssen ;) Die Erbsensuppe wird bei mir immer etwas gelblich statt grünlich, da ich eine stattliche Menge Karotten reinhaue, die dann den Ton angeben ^^ Von der Erbsensuppe habe ich sechs Gläschen herausbekommen plus ein kleiner Topf für's Abendessen. Vom Apfelbrei sind es vier Gläschen geworden plus eine Schale, di