Welcome to the Madness of Wolverhampton

Dieses Rezept ist mehr als zufällig entstanden, weil ich ein Chefkochrezept nicht ordentlich gelesen habe. Ich habe nur schnell die Zutaten überflogen und mir dann die Zubereitung nicht durchgelesen, in der Annahme, dass alles in einen Topf kommt. Eigentlich sind die Kartoffeln aber die Beilage ;) Nun ist aber ein sehr leckerer Eintopf entstanden, für den Ihr bei 3-4 Personen braucht: 1 kleiner bis mittlerer Hokkaido 6-8 kleine Kartoffeln, geschält und in mundgerechte Stücke geschnitten 2 Zwiebeln, fein gewürfelt 1 Dose stückige Tomaten 500ml Gemüsebrühe 1 Dose weiße Bohnen Kürbisgewürz (ich hab da eine Mischung) Salz, Pfeffer, Chili Zunächst höhlt Ihr den Hokkaido aus und schneidet ihn ebenfalls in mundgerechte Stücke. Dann werden die Zwiebeln in einem großen Topf in etwas Öl angeschwitzt, sodass sie glasig werden. Dann gebe ich etwa 2 TL von meinem Kürbisgewürz hinzu (Ihr könnt auch Curry oder eure Standard-Kürbis-Würze, meist ja irgendwas aus Muskat, Kreuzkümmel

Ich habe es ja immer mal wieder einfließen lassen, Sarah und ich haben uns wieder gegenseitig einen Kalender gemacht und wir können es kaum noch abwarten! Auf dem Foto seht Ihr alle Tütchen, die ich von Sarah bekommen habe. Ich habe dieses Mal kein Foto von allen meinen Tütchen für Sarah gemacht, da ich den Kalender in drei Teile aufgeteilt hatte. Ich bewahre den Kalender immer im Flur auf, da es dort nicht so warm ist, wie in den anderen Zimmern. Außerdem sieht es einfach toll aus, wenn man mehrmals täglich daran vorbeilaufen und sich freuen kann ;) Habt eine schöne Vorweihnachtszeit!

Man erkennt ja inzwischen ein gewisses Muster bei meinen Vorlieben ;) Hier hatte ich am Wochenende unglaublich viel Süßkram in der Küche produziert. Da muss es dann immer ein besonders herzhaftes Abendessen geben, weshalb ich mein geliebtes gelbes Thaicurry gemacht habe.Ich habe mich dabei für die schnelle Variante entschieden und nur eine Paprika frisch geschnibbelt; Möhrchen, Brokkoli und Erbsen sind TK. Dazu gab es wie immer Reis. Die Gurkensticks und Tomaten kennt Ihr ja nun schon als Beilage. Außerdem gibt es wieder ein Apfelhasi und ein Stück Banane. Ein kleiner Keks und ein Karamellbonbon durften auch noch mit.

Nachdem es ja nun die ganze Zeit noch so erstaunlich mild war, habe ich echt lange gewartet, bis ich mich um meinen letzten Balkonmitbewohner gekümmert habe. Die Rose hat auch weiterhin geblüht, wie man sieht, aber jetzt war dann doch mal Schluss. Drei Blüten habe ich als letzten Sommergruß abgeschnitten und in Wasser gestellt. Die Pflanze selbst habe ich von ihrem Laubkleid befreit. Wenn man die Blätter dran lässt, kann es zu Schimmel unter der Winterhaube kommen. Geschnitten habe ich die Rose jetzt nicht; das kommt dann erst wieder im Frühjahr. Jetzt ruht auch mein Rosenstöckchen unter einem Jutemantel. Da die Balkonsaison damit endgültig vorbei ist, können wir uns langsam schon einmal auf das inzwischen alljährliche Winterprojekt einstellen: Es ist bald wieder Zeit für den Adventskalender, den Sarah und ich füreinander machen bzw. schon gemacht haben :)

Wenn es am Wochenende mehr als schnell gehen muss, gibt es Nudeln mit einer Soße aus dem Glas. Hier war es mal wieder soweit. Deswegen gab es auch eine Portion der Fusilli mit Bolognese ins Bento. Dazu wie fast immer ein paar Gurkensticks und zwei Tomaties.  Ein Stück Banane durfte auch noch mit. Das Hasi ist dieses mal kein Apfel- sondern ein Birnenhasi ;) Außerdem habe ich neue Karamellbonbons aus Frankreich bekommen, von denen dann gleich zwei mitdurften.

Ich liebe ja Gerichte, von denen man gleich Berge kochen und die man dann gut wieder aufwärmen kann, ohne dass sie auf seltsame Art und Weise ihren Aggregatzustand verändern ^^ Hier habe ich am Wochenende wieder Mal etwas Neues ausprobiert, nämlich ein Bohnengulasch, für das das Rezept noch folgt. Eigentlich kocht man es mit grünen Bohnen, aber die mag ich nicht wirklich, ich toleriere sie maximal. Deswegen gab es eine bunte Bohnenmischung in einer leckeren Soße mit viel Paprika und dazu Reis. Die Rohkost dazu schaut wie immer aus der Dose raus, nämlich zwei Tomaties mit ein paar Gurkenstückchen. Als Nachtisch hatte ich wieder eine halbe Goldkiwi, ein Apfelhasi und eine kleine Packung Traubenzucker, die ich mal von Sarah bekommen habe.

Natürlich habe ich mir direkt eine Ladung Bierpfannkuchen mit Linsen eingepackt. Ich habe dabei lange überlegt, welche Box ich nehme, da ich nicht wollte, dass sich Linsen und Pfannekuchen ein Fach teilen; dann wird's so sutschig. Deswegen habe ich zwei Boxen genommen, einmal für Hauptgang und einmal für Nachtisch. So konnte ich in der großen Box beide Fächer für Linsen und Pfannekuchen nehmen und nichts ist durchgesutscht. Als Nachtisch habe ich eine goldene Kiwi gezackt aufgeschnitten und mit Augen versehen. Außerdem gab es ein Stück Banane, ein Apfelhasi, zwei Datteln und zwei getrocknete Aprikosen und für die kleinen Lücken noch Haselnüsse. In den Linseneintopf sind noch zwei halbe Tomaties gewandert. Zu den kleinen Augen -wie in der Kiwi zu sehen- gibt es auch einzelne, größere. Die habe ich hier endlich mal einsetzen können. Die gekringelten Augen erinnern mich dabei ganz arg an ein Pokemon, welches könnte das wohl sein? ^^

Man(n) bastelt ja gerne mal. Als neuestes Ergebnis haben wir hier zwei Teelichtöfen stehen. Diese bestehen einfach aus einem Tonuntersetzer und zwei Tontöpfen, einem kleinen und einem großen. Wenn Ihr Teelichtofen googlet, werdet Ihr unzählige Anleitungen finden, deshalb schenke ich mir hier meine halbprofessionelle Bastelanleitung, ich war bei der Herstellung nämlich weder beteiligt noch dabei. Ich möchte dennoch ein paar Hinweise geben: Zunächst ist es wirklich wichtig, dass Ihr zwei Tontöpfe verwendet, die ineinander an der Gewindestange verschraubt werden. Bei zwei Töpfen liegt die Temperatur außen irgendwo zwischen 50° und 70°. Verwendet Ihr nur einen Topf, erreicht dieser außen bis über 100° und man kann sich leicht verbrennen. Außerdem sollte der Topf natürlich nie alleine brennen oder in der Nähe von brennbaren Materialien stehen. Auch Kinder haben unbeaufsichtigt bei dem Ofen nichts verloren. Ansonsten fragt Ihr Euch vielleicht, was dieser Ofen überhaupt für einen Zwe

Auf veganguerilla habe ich dieses Rezept für Bierpfannkuchen mit Linsen und Bechamelsauce entdeckt. Ich liebe ja Pfannkuchen jeglicher Art und Linsen sowieso, weswegen ich es gleich etwas abgewandelt testen musste. Auf Überbacken und Bechamelsauce hatte ich nicht so richtig Lust, deshalb habe ich nur die Pfannkuchen und die Linsen gemacht. Für 3-4 Personen braucht Ihr: 400g Mehl 500ml dunkles Bier 1/2 TL Salz 1/2 TL Backpulver 1 Dose Linsen (~300g) 2 Schalotten, fein gewürfelt 1 Karotte, geschält und fein gewürfelt 1 Dose passierte Tomaten (~400g) Salz, Pfeffer, Cayennepfeffer, Paprika rosenscharf und edelsüß Ich habe dabei zuerst den Linseneintopf zubereitet. Dazu bratet Ihr die Schalotten und die Karotte in etwas Olivenöl in einem Topf bei mittlerer Hitze an. Nach fünf Minuten gebt Ihr die passierten Tomaten hinzu und lasst alles etwa 10 Minuten leicht köcheln. Dann nur noch die Linsen hinzufügen und etwa fünf Minuten weiter köcheln lassen und zum Schlus

Ich habe am Wochenende einen riesigen Berg Gemüsestäbchen gebacken, ein ganzes Blech voll, damit hier für das Bento auch bloß welche übrig bleiben. Es hat dann sogar noch für zwei weitere kleine Portionen zum Aufwärmen gereicht :) Dazu gab es einen nicht minder großen Berg Kartoffeln und Spinat. Die Kartoffeln habe ich hier klein geschnitten und in der Mitte als Trenner positioniert, damit der Spinat die Stäbchen nicht über die Maßen durchsutscht. Es verstecken sich unterm Spinat auch noch ein paar Kartoffeln. Ich habe extra ein Möhrchen gekauft, um dann in der Snackabteilung farblich zusammen mit den Kirschtomaten in die andere Richtung zu gehen. Außerdem gibt es noch drei Datteln, ein Apfelhasi und zwei Stückchen Sharonfrucht. Das letzte Karamellbonbon durfte hier dann auch noch mit.