Einkochen 2019: Apfelbrei, Mangoapfelbrei und Erbsensuppe

Willkommen in 2020! Zwischen den Jahren war ich natürlich wieder fleißig und habe eingekocht, jetzt schon das sechste Jahr in Folge. Für den PC und einen Beitrag hatte ich dann keine Lust mehr, weswegen ich damit ins neue Jahr starte.
Ich habe zwei Goldies eingekocht, nämlich Apfelbrei (wie schon in 2016 und 2018) und Erbsensuppe (wie in 2017). Über meine Links zu den Vorgängerversionen findet Ihr auch die Rezepte.
Ich gestehe, dass ich mengentechnisch nicht sonderlich genau arbeite, da es mir nichts ausmacht, wenn etwas übrig bleibt. Im Gegenteil ist es sogar eher so, dass ich darauf hoffe, damit ich abends was zu Essen hab, ohne noch mal an den Herd zu müssen ;)
Die Erbsensuppe wird bei mir immer etwas gelblich statt grünlich, da ich eine stattliche Menge Karotten reinhaue, die dann den Ton angeben ^^ Von der Erbsensuppe habe ich sechs Gläschen herausbekommen plus ein kleiner Topf für's Abendessen.
Vom Apfelbrei sind es vier Gläschen geworden plus eine Schale, die es dann zu Pfannkuchen gab. Neu gekocht habe ich Apfelmangobrei. Breimischungen mit Äpfeln sieht man ja häufig und da wollte ich das auch mal testen. Ich finde es dabei immer etwas schwierig, das zweite Obst auszuwählen, da die Dinge, die man klassischerweise dann immer im Brei findet, eigentlich ja nicht zur selben Zeit Saison haben. Deshalb habe ich mal in der Tiefkühlabteilung geschaut und ein knappes Kilo Mangostücke TK schließlich ins Körbchen geworfen. 
Hier habe ich auch ausnahmsweise abgewogen, da ich ein Verhältnis von etwa 1:1 haben wollte. Ich habe dabei einfach alles mit etwas Wasser und Zitronensaft köcheln lassen. Am Ende muss man hier aber pürieren, wenn man einen feinen Brei haben will, denn die Mango ist doch zu faserig für's Stampfen.
Das Ergebnis ist schön goldgelb geworden und auch richtig lecker. Das Beste ist, dass ich aufgrund der Süße der Mango diesen Brei nicht zuckern musste. Das ist ein weiterer Vorteil von TK, wenn Ihr mich fragt, denn die Früchte kommen schön reif in den Froster. Von der Mangoversion gab es dann fünf kleinere Gläschen, die ich neu gekauft hatte, plus ebenfalls ein Schälchen, was natürlich auch zu besagten Pfannkuchen verputzt wurde.
Ich gönne mir jetzt noch ein bisschen Blogpause, denn ich hab noch frei. Habt ein schönes 2020!

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