Wok this way!
Jetzt habe ich einige Zeit gebraucht, bis ich mich wieder zum Bloggen aufraffen konnte, aber besser spät als nie. Ich hoffe, Ihr seid alle genauso schön ins neue Jahr gerutscht wie ich! Über meine Silvesterparty berichte ich, wenn ich die Bilder dazu bekommen habe.
Heute möchte ich Euch zeigen, was ich meiner Mutter zu Weihnachten geschenkt habe, nämlich ein Party-Wok-Set. Das Prinzip ist dasselbe wie bei einem Raclettegrill, nur dass kleine Wokpfännchen auf einer Heizplatte stehen und nicht unten drunter.
Das Ganze sieht bei uns dann so aus.
Hierbei kann man noch schöner Übriggebliebenes aufbrauchen als beim Raclette, wie ich finde, da man ja in die Pfännchen werfen kann, was man möchte (ich stelle mir auch gut die Kartoffeln vom gestrigen Tag darin vor, vielleicht dann noch mit Ei oder Tofu). Wir hatten zum Beispiel am ersten Weihnachtstag eine kleine Menge Reis übrig gehabt und diesen einfach eingefroren und dann in die Pfännchen geworfen. Außerdem hatten wir noch chinesische Mie-Nudeln, Karottensticks, Paprikasticks, Zwiebeln, Mais, Putenschnitzel, Ananas, Champignons und verschiedene Saucen. Die kleinen Holzwender waren beim Set schon dabei.
Das Ganze ist ein großes Vergnügen und man ist schon gut damit beschäftigt :) Die Pfannen werden schön heiß und man kann alles auch knusprig anbraten, wenn man möchte. Das Fleisch habe ich sehr klein geschnitten, damit alles auch gar wird. Die kleinen Wokpfännchen finde ich dann, vor allem für Vegetarier oder Veganer, noch praktischer als ein Raclette, wobei man nicht ganz so viele Personen an einen Tisch bekommt (es gibt noch ein großeres Wok-Set mit 6 Pfannen).
Eine empfehlenswerte Anschaffung!
Heute möchte ich Euch zeigen, was ich meiner Mutter zu Weihnachten geschenkt habe, nämlich ein Party-Wok-Set. Das Prinzip ist dasselbe wie bei einem Raclettegrill, nur dass kleine Wokpfännchen auf einer Heizplatte stehen und nicht unten drunter.
Das Ganze sieht bei uns dann so aus.
Hierbei kann man noch schöner Übriggebliebenes aufbrauchen als beim Raclette, wie ich finde, da man ja in die Pfännchen werfen kann, was man möchte (ich stelle mir auch gut die Kartoffeln vom gestrigen Tag darin vor, vielleicht dann noch mit Ei oder Tofu). Wir hatten zum Beispiel am ersten Weihnachtstag eine kleine Menge Reis übrig gehabt und diesen einfach eingefroren und dann in die Pfännchen geworfen. Außerdem hatten wir noch chinesische Mie-Nudeln, Karottensticks, Paprikasticks, Zwiebeln, Mais, Putenschnitzel, Ananas, Champignons und verschiedene Saucen. Die kleinen Holzwender waren beim Set schon dabei.
Das Ganze ist ein großes Vergnügen und man ist schon gut damit beschäftigt :) Die Pfannen werden schön heiß und man kann alles auch knusprig anbraten, wenn man möchte. Das Fleisch habe ich sehr klein geschnitten, damit alles auch gar wird. Die kleinen Wokpfännchen finde ich dann, vor allem für Vegetarier oder Veganer, noch praktischer als ein Raclette, wobei man nicht ganz so viele Personen an einen Tisch bekommt (es gibt noch ein großeres Wok-Set mit 6 Pfannen).
Eine empfehlenswerte Anschaffung!
Kommentare
da schließ ich mich an, sieht spaßig aus! :-)
Liebe Grüße & noch ein schönes Neues Jahr!
Sandra