Süßkartoffel-Kürbis-Curry

Dieses Curry habe ich wieder mal auf Chefkoch entdeckt. Ich mag sowohl Kürbis als auch Süßkartoffel recht gerne, weswegen ich es dann ausprobiert habe. Ich habe wie immer etwas an den Zutaten herumgeschraubt. Es ist ein sehr reichhaltiges Curry, weswegen wir dazu nur Pitabrote gegessen haben. 

Für etwa 3-4 Personen benötigt Ihr:
2-3 mittlere Süßkartoffeln, geschält und mundgerecht gewürfelt
1/2 kleiner Hokkaido, ebenfalls mundgerecht gewürfelt
1 Dose Kokosmilch
2 mittlere Zwiebeln, fein gewürfelt
1 rote Paprika, mundgerecht gewürfelt
~100g Kirschtomaten, halbiert
2 Knoblauchzehen, fein gewürfelt
1 EL gelbe Currypaste
1-2 TL Currypulver
Basilikum (ich nehme immer TK)
1 Limette oder Zitrone
1-2 Handvoll Cashewkerne
Salz, Pfeffer, Chili

Ich habe zunächst in einer Pfanne ohne Fett die Cashewkerne leicht angeröstet. Vorher habe ich sie auch etwas auseinander gebrochen. Stellt euch diese dann beiseite.
In einem großen Topf erhitzt Ihr etwas Öl, gerne Kokosöl, und bratet die Zwiebeln und den Knoblauch bei kleiner Hitze, bis sie weich werden. Dann kommt das Currypulver und die -paste hinzu. Schwitzt beides ebenfalls gut an. Gebt nun die Süßkartoffel und den Kürbis und die Kokosmilch hinzu. Ich habe die Dose noch mal mit etwas Wasser aufgefüllt und das ebenfalls dazugegeben. Lasst alles nun etwa 5 Minuten bei starker Hitze köcheln. 
Erst jetzt kommt die Paprika hinzu und alles wird weitere 15 Minuten geköchelt. Fünf Minuten vor Ende kommen noch die Tomaten hinzu. Würzt am Ende das Curry mit Salz, Pfeffer, Chili, Basilikum und dem Zitronen- oder Limettensaft.
Die Cashewkerne habe ich dann auf die einzelnen Portionen gegeben, da das etwas hübscher aussieht als im Curry.

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